BLOGBEITRAG
3. März 2009 · 6 KommentareRussische Zupfkuchen-Kunst
Dass man Kuchen nicht nur backen und essen kann, sondern er auch als Foto eine Menge her macht, habe ich vor einigen Monaten gelernt. Beispiel Russischer Zupfkuchen. Erst der Boden, dann der Teig, zuletzt die Streusel. Fertig ist eine schmackhafte Bilderstrecke.

Russischer Zupfkuchen Schritt für Schritt
Besser wird es nur noch, wenn die Bilder bearbeitet werden. Dann entstehen kleine Kunstwerke, die sich jeweils einzeln auf Leinwand gezogen sicher ganz gut in einer modernen Küche machen würden.

Russischer Zupfkuchen verfremdet
Aktualisiert am 29. Dezember 2013 |
Irina
10. September 2014 um 09:02
Das mittlere Bild ist so schöööön. Wie ein Kunstwerk. Die Streusel haben alles versaut.
fj
3. März 2009 um 23:08
Dabei hab ich als Nicht-Geologe mit Dünnschliffen gar nix zu tun gehabt…
fj
3. März 2009 um 19:33
Also Zupfkuchen auf der Festplatte kann ja gar nicht gut für die Daten sein. 😛
Wenn ich Überschrift und Text nicht gesehen hätte, hätte ich die Bilder spontan als Dünnschliffe eingeordnet (v.a. die rechten)…
Lutz
3. März 2009 um 20:14
Da kommt der Geowissenschaftler durch ;-).
Lutz
3. März 2009 um 16:34
Nein, keinesfalls. Ich konnte nur so einen leckeren Zupfkuchen nicht einfach auf meiner Festplatte lassen ;-).
Mitbewohnerin
3. März 2009 um 15:22
Wenn das schon wieder ein versteckter Hinweis sein soll, damit ich dazu ja sage, vergiss es! ;-D