BLOGBEITRAG
8. Mai 2009 · 6 KommentareKefirbrötchen aka Milchbrötchen
Da Petras Brotkasten fast Monopolist in Sachen Brot- und Brötchenrezepte im Internet ist, ist es kein Wunder, dass auch das heutige Rezept wieder von dort stammt. Allerdings habe ich statt Milch Kefir genommen. Herausgekommen sind unglaublich lockere und weiche (Kefir- bzw.) Milchbrötchen:

Vor wenigen Minuten frisch gebacken: Milchbrötchen.

Erstaunlich lockere und weiche Krume mit leicht knuspriger Kruste. Wie vom Bäcker.
Aktualisiert am 14. November 2010 |
Lea
20. April 2015 um 22:35
Danke… ich werde die Ziegenmilchbrötchen nachbacken. hast du die auch auf einem Brotbackstein gebacken? Wahrscheinlich nicht, weil sie dann nicht so weich werden, oder? Zum Thema Einfrieren habe ich schon einen Kommentar von dir gefunden. Vielen Dank, Lea
Lea
16. April 2015 um 08:01
Hallo Lutz, ich bin zufällig auf deine Seite gestoßen, als ich nach einem Rezept für helle Kamutbrötchen gesucht habe (ein Leserkommentar bei den Sachsenbrötchen hat mich somit hierhin gebracht). Die Kamut-Sachsenbrötchen waren köstlich!! Ich bin so froh, dass ich deine Seite entdeckt habe. Ich habe schon beim Kochen gemerkt das ein gutes Rezept das A und O ist. Also vielen Dank!! Als nächstes wollte ich diese Brötchen nachbacken. Hast du hier aktives Backmalz genommen sowie bei den Dinkelbrötchen über Nacht? Meinst du ich kann bei ein paar Brötchen einfach Rosinen untermischen? Mein Sohn mag so gerne Rosinenbrötchen. Ich wollte von dem Teig ein paar Rosinenbrötchen, Milchbrötchen und Streußelbrötchen backen. In meiner Kindheit wurden in Bremen immer Milchbrötchen mit Streußel (also die vom Streußelkuchen Mehl+Butter+Zucker) verkauft. Hast du auch noch allgemein ein Tipp zum Thema Brötchen einfrieren, also als Teigline einfrieren, halb angebacken oder fertig gebacken einfrieren? Fragen über Fragen, ich danke schon mal im Voraus fürs Beantworten!
Viele Grüße und nochmal ein großes Kompliment an deine Seite! Lea
Lutz
20. April 2015 um 06:51
Das ist aktives Malz. Die Brötchen würde ich heute grundlegend anders backen, weil sehr viel Hefe im Spiel ist (über 6%). Du hast ein Rezept aus meiner Anfängerzeit erwischt… Hier wirst du eher fündig…
Kornblume
9. Juli 2012 um 12:27
Hallo Lutz, die Milchbrötchen sehen köstlich aus! Ich würde sie gerne nachbacken – aber 30g Hefe…? Könntest du mir einen Tipp für einen Vorteig mit wenig Hefe geben für dieses Rezept? Oder vielleicht mit Übernachtgare des Hauptteiges? Danke und liebe Grüße
Lutz
9. Juli 2012 um 13:27
Ist allerhand Hefe. Schau dir mal die DDR-Milchbrötchen und die Ziegenmilchbrötchen an. Das dürfte eher was für dich sein. Die Ziegenmilch und Ziegenbutter kannst du 1:1 gegen Kuhprodukte tauschen.
Mitbewohnerin
8. Mai 2009 um 17:54
Falsche Bildunterschrift beim zweiten Bild. Es muss heißen: „Besser als vom Bäcker.“ 😉