BLOGBEITRAG

18. August 2010 · 1 Kommentar

Brotlose Kunst? (II)

Teil 2. Und wieder ein Oldie, der nicht nur ins Ohr geht, sondern vor allem beim Ansehen des Videos ein breites Grinsen ins Gesicht zaubert…

Die Reise geht ins Jahr 1964: The Newbeats mit „Bread and Butter„.

I like bread and butter,
I like toast and jam,
That’s what my baby feeds me,
I’m her loving man.

He likes bread and butter,
He likes toast and jam,
That’s what his baby feeds him,
He’s her loving man.

She don’t cook mashed potatoes,
She don’t cook T-bone steaks,
Don’t feed me peanut butter,
She knows that I can’t take.

He likes bread and butter,
He likes toast and jam,
That’s what his baby feeds him,
He’s her loving man.

Got home early one morning,
Much to my surprise,
She was eating chicken and dumplings
With some other guy.

No more bread and butter,
No more toast and jam,
I found my baby eating
With some other man.

Wer seine Quellen angibt, schätzt die Arbeit Anderer wert. Ich habe in diesen Blog über zehn Jahre lang eine Menge Zeit, Kraft und Geist investiert und tue es immer noch. Deshalb bitte ich dich, bei jeder öffentlichen Nutzung meiner Ideen, Rezepte und Texte immer die konkrete Quelle anzugeben.

Willst du auf dem Laufenden bleiben, dann abonniere gern meinen kostenlosen Newsletter.

Möchtest du meine Arbeit am Blog unterstützen, dann freue ich mich auf DEINE HILFE.

Keine Kommentare

  1. Bei dem heißen Song könnte das Publikum schon ein bisschen mehr abgehen 😉

    Mehr davon!

Schreibe einen Kommentar

Sidebar ein-/ausblenden