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27. Februar 2012 · 172 KommentareDas Plötzblog-Geburtstagsbrot: Nußdorfer Landbrot (mild)

Nußdorfer Landbrot (mild)
Der Plötzblog ist heute auf den Tag genau 3 Jahre alt geworden. Damals noch unter anderem Namen und mit einem breiter gefächerten Themenspektrum (dass ich woanders ausgelagert und bisher sträflich vernachlässigt habe), habe ich noch mit höflicher Anrede den ersten Blogbeitrag zum Thema „Meet your Meat“ veröffentlicht. Wenige Tage später kam eine künstlerische Verarbeitung von Zupfkuchen hinzu und letztlich das erste Brot am 13. März 2009.
Seit dem hat sich viel getan im Blog und auch in Sachen Erfahrung und Backerfolg. Hoffen wir, dass es in den nächsten Wochen, Monaten und Jahren so weiter geht. Besonders möchte ich all meinen Lesern und Nachbäckern danken, die sich in einer für mich atemberaubenden Zahl von mehr als 11.000 13.000 eindeutigen Besuchern und über 150.000 180.000 Seitenaufrufen pro Monat durch meine inzwischen auf fast über 400 Stück angestiegene Rezeptesammlung wühlen.
Nun aber zum Geburtstagsbrot, das wohl das beste Brot ist, das ich je gebacken habe.
Nachdem das Nußdorfer Landbrot mit zwei Sauerteigen geschmacklich schon ausgezeichnet, aber für den einen oder anderen Gaumen noch zu säurebetont war, habe ich mich an eine Rezeptadaption gemacht, die die Milde bevorzugt. Ich habe dabei auf den Roggensauerteig verzichtet und stattdessen einen Vorteig eingesetzt. Ich müsste lügen, aber dem auf dem Landauer Markt gekauften Original (mit anderer Bezeichnung) steht es in Nichts nach.
Dieses milde Weizenmischbrot wird sicher zu einem meiner Standardrezepte avancieren. So oft habe ich kein anderes Brot gebacken. Es macht süchtig.
Weizensauerteig
- 150 g Weizenmehl 1050
- 110 g Wasser
- 15 g Anstellgut
Vorteig
- 100 g Weizenmehl 1050
- 100 g Wasser
- 0,1 g Frischhefe
Hauptteig
- Sauerteig
- Vorteig
- 100 g Weizenmehl 1050
- 200 g Roggenmehl 1150
- 150 g Wasser
- 12 g Salz
Die Vorteig- und Sauerteigzutaten jeweils vermischen und 16-20 Stunden bei Raumtemperatur reifen lassen.
Sämtliche Zutaten 8 Minuten auf niedrigster und 2 Minuten auf zweiter Stufe zu einem glatten Teig verkneten, der sich zum Teil vom Schüsselboden löst.
2 Stunden abgedeckt zur Gare stellen. Nach 1 Stunde einmal falten.
Einen länglichen Laib formen und mit Schluss nach oben im bemehlten Gärkorb 2 Stunden bei 22-24°C zur Gare stellen.
Den Laib mit Schluss nach unten auf Backpapier oder einen Brotschieber stürzen, stippen und bei 250°C fallend auf 200°C 50 Minuten mit Dampf dunkelbraun backen.
Material- und Energiekosten: 1,65 €
Zubereitungszeit am Backtag: ca. 6 Stunden

Kleiner Wirkfehler (große Pore), ansonsten sehr gelungenes, kleinporiges Mischbrot mit fabelhaftem Aroma: Nußdorfer Landbrot (mild)
(eingereicht bei YeastSpotting)
Wer seine Quellen angibt, schätzt die Arbeit Anderer wert. Ich habe in diesen Blog über zehn Jahre lang eine Menge Zeit, Kraft und Geist investiert und tue es immer noch. Deshalb bitte ich dich, bei jeder öffentlichen Nutzung meiner Ideen, Rezepte und Texte immer die konkrete Quelle anzugeben. Willst du auf dem Laufenden bleiben, dann abonniere gern meinen kostenlosen Newsletter. Möchtest du meine Arbeit am Blog unterstützen, dann freue ich mich auf DEINE HILFE.
Aktualisiert am 29. Dezember 2013 |
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[…] habe nun schon zum zweiten Mal das Nußdorfer Landbrot von Plötzblog gebacken und bin sehr zufrieden mit dem Rezept. Der Teig lässt sich etwas schwer per Hand kneten, […]
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[…] habe es in der milden Variante – mit Vorteig und Sauerteig statt mit zwei Sauerteigen – gebacken und war überaus […]
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[…] habe es in der milden Variante – mit Vorteig und Sauerteig statt mit zwei Sauerteigen – gebacken und war überaus […]
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[…] mild brown bread was baked after the recipe Nußdorfer Landbrot from Lutz […]
Sandra
6. Juni 2022 um 21:18
Möchte gerne, dieses tolle Brot backen! Leider ist bei uns momentan kein Weizenmehl
1050, zu bekommen! Habe noch Dinkelmehl 1050! Kann ich das, 1 zu 1 ersetzen? Muss ich mehr Wasser, einsetzen? Viele Grüße
Manny
7. Juni 2022 um 08:54
Hallo Sandra,
Du kannst Dinkel gegen Weizenmehl austauschen…aber
– Dinkelmehl neigt zum trockenbacken. Hier würde ein Brühstück helfen.
– Bei der Wasserzugabe aufpassen, besser 20g zurückhalten und ggf. in kleinen Mengen nachschütten.
Du kannst aber auch 1050er Weizenmehl bestellen, z.B. bei der Eilinger Mühle.
Gruß
Manny
Sandra
7. Juni 2022 um 09:26
Danke, für die Info! Werde mal, mein Glück versuchen!
Juliane
27. April 2022 um 10:24
Hallo zusammen,
vorneweg ich habe noch keinen Weizensauerteig. Will aber damit beginnen.
Ist das Anstellgut in diesem Rezept ein fester Weizensauer oder ein flüssiger.
Vielen Dank!
Fredi
27. April 2022 um 23:42
Hallo Juliane,
ich würde ein festes Weizen-ASG nehmen. Das treibt besser.
Aber weiches Weizen-ASG geht natürlich auch. Und Roggen-ASG sowieso. Hauptsache der Trieb ist da.
Wegen der Hefe im Vorteig ist aber der Sauerteig für den Trieb nicht so richtig.
VG Fredi
Manny
28. April 2022 um 14:53
Hallo Juliane,
bei 15g spielt die Konsistenz des ASG keine große Rolle.
Kleiner Einspruch, das festes ASG besser treibt.
Mein ASG 50g 550 Weizen- 35g Wasser ist ein Turbo.
Der andere 50g/ 20g ist etwas behäbiger…
Viel Erfolg
Gruß
Manny
Petra Dybek
24. April 2022 um 12:02
Hallo Lutz,
was kann ich machen, dass die Krume lockerer wird. Siehe Foto.
Nach vielen Kommentaren hier, zum Thema Übergare, habe ich die Stückgare auf eine Stunde verkürzt. Hätte ich es doch länger gehen lassen sollen?
Viele Grüße, Petra
Fredi
25. April 2022 um 23:20
Hallo Petra,
wichtig für eine gute Porung ist in erster Linie die Stockgare, nicht die Stückgare.
Lass deinen Teig in der Stockgare also so lange gehen bis er sich fast verdoppelt hat.
In der Stückgare muss sich der Teig dann um das 1,5-fache vergrößern.
Schau sowohl bei der Stock- als auch bei der Stückgare auf den Teig und nicht auf die Uhr. Die Reifezeiten für den Teig hängen ja u.A. auch davon ab, welche Temperatur der Raum hat.
Übrigens: die Temperatur deines Teiges sollte nach dem Kneten etwa 27 Grad betragen. Das steuerst du über die Temperatur des Wassers im Hauptteig.
Ich würde auch den Sauerteig und den Vorteig nur 12 Stunden im Raum gehen lassen, am besten über Nacht. Das Wasser für den Sauerteig solltest du auf 40 Grad erwärmen und das Wasser für den Vorteig auf 20 Grad.
VG Fredi
Tom
25. März 2022 um 10:53
Hallo Zusammen,
welche Temperatur muss denn das Wasser für den Sauerteig haben?
Genauso warm wie beim Auffrischen vom Anstellgut um mehr Milde und Trieb zu Erreichen?
Viele Grüße
Tom
Walter_R
26. März 2022 um 14:02
Hallo Tom,
nimm handwarmes Wasser. Damit machst du nichts falsch. Diese geringe Menge Sauerteigansatz steht 16 – 20 Stunden bei Raumtemperatur. Das ist eher ein säurefördernder Temperaturbereich.
Mechtild
7. Mai 2021 um 18:50
Was habe ich falsch gemacht?
Nach längerer Zeit habe ich dieses Brot heute wieder gebacken, es ist leider misslungen.
Vorteige beide wunderbar, Sauerteig wurde mit festem Weizen-Asg. angesetzt.
Knetzeiten wie angegeben, Teig danach relativ weich und klebrig. (Evtl. zu lang oder zu kurz geknetet?)
Dehnen und Falten nach 1 St. nicht möglich, der Teig reißt.
Also vorgezogenes Wirken mit reichlich Mehl, dann 2 St. Stückgare.
Beim Einschießen hat der Teig vermutlich schon Übergare. Er fällt zusammen und hat nur noch wenig Ofentrieb. Ergo: Ein ‚gestauchtes‘ Brot mit zu dichter Krume. Hat jemand eine Idee, was da falsch gelaufen ist??
Liebe Grüße und Dank im voraus,
Mechtild
Tanja
11. April 2021 um 14:32
Moin zusammen!
Ich bräuchte mal Rat von erfahrenen Bäckern!
Ich bin erst im Herbst übers Brot backen gestolpert und seit dem probiere ich vieles aus. Bisher waren Kuchen, Torten etc mein Steckenpferd, bei Broten bin ich noch oft unsicher.
Also, das Nußdorfer…
Ich hab es grad aus dem Ofen genommen und es ist einfach wunderschön! Aber es ist halt aufgerissen und nicht glatt und gestippt, wie auf dem Originalfoto. Ich habe es gemäß Rezept mit Schluss nach unten auf Stein und mit Dampf gebacken. Es stört mich nicht, daß es aufgerissen ist, aber ich wüsste gern, warum! Ich will ja gern ein bisschen schlauer werden…
Hab ich die Gare falsch eingeschätzt und länger warten müssen bis zum backen? Oder ist es ein Fehler beim Wirken? Es war ja ganz glatt als es ins bemehlte Körbchen kam. Als ich es aufs Backpapier stürzte konnte man schon kleine Risse sehen.
Vielleicht kann mir das ja jemand erklären…
Ich danke Euch schon mal für alles Lehrreiche, was ich hier so lese!
Dirk II
12. April 2021 um 04:18
Hallo Tanja,
Den Laib hast Du aber gestippt vor dem Backen? Mit einer Stipprolle oder Holzspieß etc?
Janis
21. Februar 2021 um 09:06
Hallo miteinander,
ich habe beide Vorteige am Vormittag des Vortages vom Brotbacktag angesetzt.
Der Vorteig mit der Hefe sah vor dem Schlafengehen schön aus und war bereits toll aufgegangen. Am nächsten Morgen wollte ich alles vermengen und habe festgestellt, dass der Vorteig mit dee Hefe wieder zusammengefallen ist. Stand er zu lange?
Liebe Grüße
Janis
21. Februar 2021 um 13:40
Im Gärkörbchen ist der Teig toll aufgegangen im Ofen dann nicht mehr, so dass es ein Fladen wurde…
Wo war mein Fehler?
Tanja
21. Februar 2021 um 18:57
Hallo Janis, das klingt nach einer Übergare. Vorteig und Sauerteig sollten nicht einfallen. Das nächste Mal kürzer gehen lassen und das Brot früher in den Ofen schieben.
Janis
21. Februar 2021 um 20:03
Danke Tanja 🙂
Also war nur der Vorteig mit der Hefe, wo zusammengefallen ist. Der andere Vorteig und der Hauptteig sind toll gegangen. Dachte es wird trotzdem was. Geschmacklich war es auch gut, nur leider ist es, wie gesagt, zu flach geworden.
Werde deine Tipp mal ausprobieren.
Monika
5. Februar 2021 um 20:38
Vielen Dank für das gute Rezept. Ich habe es im heißen Gußeisentopf gebacken. Und ich werde es auf alle Fälle wieder machen!
Diane
11. November 2020 um 10:17
Seehr leckeres Brot! Es ist herrlich mild und die Scheibengröße perfekt! Ich werde es in die Standardliste mit aufnehmen!!
Ina
26. Juli 2020 um 09:35
Hallo Lutz,
Ich habe heute den Teig für das Nussdorfer zur Gare hergestellt, und trotz Einhaltung aller Angaben löste er sich nicht vom Schüsselboden und war so klebrig, dass er sich auch nicht dehnen oder falten liess. Woran kann das liegen?
Grüße von Ina
Lars
18. Juni 2020 um 17:16
Ich frag mal spaßeshalber: wie messe ich denn 0,1g Hefe ab??
(Teig ist gerade in der Gare, mal sehen, wie es ausgeht…)
Moritz
18. Juni 2020 um 17:49
Hallo Lars,
schau mal hier: https://www.ploetzblog.de/faq-archiv/wie-wiege-ich-01-g-frischhefe-ab/.
Liebe Grüße
Moritz
Paule23
3. Mai 2020 um 15:41
Lieber Lutz,
Lob und Dank für Deine Seite, seit geraumer Zeit backe ich meist mit Erfolg Deine Rezepte nach. Oft habe ich nur das Problem, dass ich das Backwerk entweder für unser Frühstück oder spätestens zur Mittagszeit fertig sein muss. Da passt es bei uns leider nicht in den Tagesablauf wenn ich noch vier oder sechs Stunden Vorbereitungszeit veranschlagen muss um ein Brot o.ä. auf dem Tisch zu zaubern;-). Das Nussdorfer ist bislang unser Lieblingsbrot und daher meine Frage: Wie kann die Teigführung abgewandelt werden, so das am Morgen nur noch der fast fertige Teigling abgeschoben werden muss (ein bis zwei Stunden „Endbearbeitung“ könnte ich noch einplanen ohne das mir die hungrigen Kinder auf den Kopf steigen…)???
Habe schon experimentiert und war nicht so erfolgreich….
Besten Dank und liebe Grüße,
Hauke
Dagmar
15. Juli 2020 um 17:40
Hallo,
Gute Frage. Ich musste heute nachmittag extra ins omeoffice wechseln, damit ich dem Teig seine Streicheleinheiten in der richtigen zeitlichen Abfolge zukommen lassen konnte 😉
Mein Ansatz wäre der: Ruhezeit verkürzen, nach einer halben Stunde dehnen & falten, dann ab in den Gärkorb und damit über Nacht in den Kühlschrank. Dann direkt kalt abbacken. Alles wie immer ohne Gewähr 😉 aber so werde ich es selbst das nächste Mal versuchen.
Gruß vom Bodensee
Dagmar
Dagmar
15. Juli 2020 um 18:34
…insgesamt eine Stunde Ruhezeit bei Raumtemperatur, also nach einer halben Stunde dehnen und falten, dann noch mal ne halbe Stunde ruhen und dann ab ins Körbchen und in den Kühlschrank.
Doris
8. November 2020 um 12:42
Hallo Dagmar
Ich habe das mit der Übernachtgare getestet. Die beiden Vorteig habe ich zehn Stunden gehen lassen, dann den Teig geknetet und in neunzig Minuten zwei mal gefaltet, dann ab ins Körbchen und bis heute morgen in den Kühlschrank gestellt. Das hat super funktioniert und das Brot war noch lauwarm zum Brunch fertig. Tolles Brot mit leckerer Kruste. Danke für den guten Tipp.
Beste Grüsse Doris
Mechtild
18. April 2020 um 14:54
Hallo Lutz oder wer auch immer mir antworten mag,
ich habe 2 Fragen zu diesem Rezept:
– Sollte das Anstellgut (Weizen) bei diesem Rezept weich oder eher fest sein?
– Da frische Hefe z. Zt. Mangelware ist, kann ich ersatzweise ca 0,04g Trockenhefe verwenden?
Vom Rezept unabhängig noch eine weitere Frage:
Was passiert, wenn ich mit Weizenanstellgut Roggenmehl versäuere?
Vielen Dank im voraus für die Antworten! Mechtild
Lutz
22. April 2020 um 15:56
1. Weich.
2. Ja.
3. Es wird funktionieren, aber etwas anders schmecken, als wenn du Roggenanstellgut verwendet hättest.
Mechtild
23. April 2020 um 21:49
Hallo Lutz,
nicht wissend, ob bzw. wann eine Antwort kommt, habe ich das Brot bereits vor deiner Antwort gebacken – mit weichem Anstellgut und 0,1g Trockenhefe (0,04g schien mir zu homöopathisch).
Ist prima im Topf gelungen, sowohl Kruste als auch Krume als auch Geschmack.
Da frische Hefe einfach nicht zu bekommen ist, backe ich demnächst meinen Hefezopf ebenfalls mit Weizensauerteig (und zwar mit LM, habe ich in deinem BBB 4 gefunden) und einer kleinen Menge Trockenhefe. Meinst du, das könnte klappen?
Dir auf jeden Fall vielen Dank für deine Antwort und all deine Mühen!
Liebe Grüße, Mechtild
Lutz
28. April 2020 um 21:04
Ja, die Reifezeit wird u.U. länger sein, aber es funktioniert, wenn du die richtige Gare abpasst.
Mechtild
2. Mai 2020 um 20:02
Danke, hat wunderbar geklappt, dem Teig muss man nur viel Zeit lassen. Das Ergebnis war ein watteweicher, langfaseriger und sehr aromatischer Zopf. Werde ich genau so nochmal machen.
Beate Kram
13. Mai 2020 um 12:08
Hallo, ich habe eine weitere Anregung, wenn keine Hefe da ist.
Ich habe dieses Brot mit Hefe Wasser gebacken, das heisst, den Vorteig damit angesetzt.
Das Rezept für Hefe Wasser findet man reichlich im Internet.
Das Brot ist super geworden. Ich ersetzte alle Hefe in Rezepten mit Hefe Wasser, ist bekömmlicher und jedesmal spannend, damit zu arbeiten.
Liebe Grüße
Heike
13. März 2020 um 19:42
Hallo Lutz, ganz tolles Brot. Ich habe es im gusseisernen Topf gebacken. Auf Anhieb gelungen. Wie verhält sich die Backzeit bei doppelter Menge?
Liebe Grüße Heike
Lutz
27. März 2020 um 09:35
Je 250 g mehr Teig ca. 8 Min. mehr Backzeit. Am sichersten ist es, die Kerntemperatur zu prüfen (96-98°C).
Janis
21. Februar 2021 um 13:42
Hallo Heike,
wann nimmst du den Deckel ab?
Liebe Grüße
Eva
2. März 2020 um 18:47
Unser absolutes Lieblingsbrot, das wirklich süchtig macht.
Vielen Dank für das tolle Rezept.
Klap Silvia
8. Januar 2020 um 21:02
Hallo Lutz,
Könnte man dieses Brot auch im Gusseisentopf backen?
Danke für deine Antwort
Lg aus Wien
Silvia
Lutz
17. Januar 2020 um 10:20
Ja, du kannst jedes Brot im Gusseisentopf backen :).
Uwe
24. Dezember 2019 um 15:17
Hallo Lutz, du schreibst weiter oben, den Teig erst rund dann lang wirken und die Gase heraus drücken. Aber warum hier, manchmal schreibst du auch, schonend wirken um die Gase zu erhalten?
Dir und deiner Familie ein wunderschönes Weihnachtsfest. Liebe Grüße. Uwe
Lutz
28. Dezember 2019 um 16:20
Hallo Uwe,
es kommt ganz auf die gewünschte Krumenstruktur an. Hier soll sie eher fein und gleichmäßig sein. Deshalb wird der Teig mehr traktiert, als wenn ich eine offene, unregelmäßige Porung haben möchte.
Ralf
13. November 2019 um 21:31
Habe gerade das Nußdorfer gebacken. Wenn mein Brot auch noch etwas feinporiger war als das auf deinem Foto, war es doch das bester Brot welches ich bislang gebacken habe. Fantastisch!!
Gehe ich Recht in der Annahme, dass die Porigkeit wohl von am relativ jungen Alter meines Sauerteigs liegt? Oder gibt es dafür noch andere Gründe? Zur Info, ich habe dem Sauerteig mit ca. 0,3% Frischhefe etwas nachgeholfen (wie du bei anderen Rezepten vorgeschlagen hast).
Vielen Dank für den Blog, ich liebe es mein eigenes Brot zu essen!
Lutz
14. November 2019 um 08:04
Hallo Ralf,
oftmals liegt die andere Porung an der Mehlqualität oder an der Knetzeit (Klebergerüstentwicklung) und auch am Reifezustand, als der Teigling in den Ofen geschoben wurde.
Ralf
14. November 2019 um 10:23
Danke für die Antwort. Denke die Reife war gut, genau wie von dir beschrieben. Sind feine Poren dann eher ein Hinweis auf zu kurze oder zu lange Knetzeit?
Lutz
24. November 2019 um 18:47
Beides ;). In beiden Fällen ist das Klebergerüst zu schwach, um optimal Gas auffangen zu können.
Karin
26. August 2019 um 07:54
„Der Plötzblog ist heute auf den Tag genau 3 Jahre alt geworden“ – das war am 27.2.2012
Damit hatte der Blog dieses Jahr sein 10-Jähriges! morgen genau 10 Jahre und 6 Monate!
Herzlichen Glückwunsch!
Ich habe heute früh den Sauerteig für das „milde Nußdorfer“ angesetzt und musste feststellen, mein alter Papier-Ausdruck ist in die Jahre gekommen. Ich wollte einen neuen, sauberen Ausdruck haben und bin so zufällig darauf gestoßen 🙂
Ich möchte mich auf diesem Weg ganz herzlich für Deine Mühe bedanken, die Du Dir machst. Ich backe seit 2013 jegliches Brot und Brötchen selber, auch für Arbeitskollegen, Freunde und die Familie, und vieles davon nach Deinen Rezepten. Auch wenn ich selbst großer Saaten- und Roggenbrot-Fan bin wird auch das Nußdorfer regelmäßig gebacken.
Vielen lieben Dank und Grüße aus Bayern!
Karin
Lutz
26. August 2019 um 11:23
Vielen Dank, Karin :).
Heidi
22. Mai 2019 um 20:02
Ich finde große Poren beim Brot viel besser!
Werde es backen.
Uta
27. Februar 2019 um 09:15
Hallo Lutz,
ich gratuliere Dir herzlich zu 10 Jahren plötzblog.
Vielen Dank für die tollen Rezepte und das Engagement, mit dem du so viele Menschen begeisterst und inspirierst.
Ich freue mich für Dich, dass Du Deine Vision vom Brotbacken so erfolgreich umgesetzt hast.
Viele Grüße Uta
Martina Hennrn
21. Januar 2019 um 12:12
Hallo Lutz, erst mal danke für den tollen Blog. Ich backe jetzt seit 2 Monaten mit dem Plötzblog und Deinen Büchern. Mit Erfolgen und leider geht’s manchmal auch daneben- aber das ist ja klar.
Das Nußdorfer Landbrot hier bringt mich allerdings zum Verzweifeln. Auch beim 3. Versuch geht es nicht richtig hoch… Geschmacklich allerdings toll. Irgendeine Idee?
Viele Grüße Martina
Lutz
26. Januar 2019 um 17:32
Lass es einfach mal länger gehen. Oder hebe die Teigtemperatur etwas an (wärmeres Wasser).
Martina Hennen
27. Januar 2019 um 11:27
Dankeschön, wird gemacht!
P
4. Juli 2018 um 11:47
Hallo!
Ich hatte nach 1,5 Stunden Stückgare schon eine krasse Übergare (und das Brot ist jetzt eher ein Pfannkuchen). Ich habe gerade ein bißchen in den Kommentaren gestöbert und gesehen, dass mehrere Leute dieses Problem hatten. Kann es sein, dass die zwei Stunden etwas großzügig veranschlagt sind? Ich hatte aufgrund der Sommerhitze die zwei Stunden schon auf eineinhalb verkürzt, war aber immer noch zu lang.
Viele Grüße und danke für deinen tollen Blog, das Bauernbrot nach Hannes Weber hat bei mir schon ganz toll funktioniert 🙂
Lutz
4. Juli 2018 um 23:25
Naja, es kommt eben ganz auf die Teig- und Raumtemperatur an. Bei mir waren es damals zwei Stunden. Jetzt im Sommer geht es deutlich schneller, wenn nicht mit der Teigtemperatur gegengesteuert wird.
Calle
24. März 2017 um 20:33
Die Idee dieser „gelingsicheren Standards“ ist so Klasse, Lutz.
Und ich kann zufrieden vermelden: das Nußdorfer Landbrot ist ein herrliches Allroundbrot. Feuchte Krume, knusprige Kruste, köstliches Aroma, bäckt sich einfach nebenher, leicht zu handhabender Teig… hach! Danke!
Inga
6. März 2017 um 18:11
Hallo Lutz, ich habe heute dein Landbrot ausprobiert. Bis zum stürzen ist alles wie nach Plan gelaufen. Der Teig war schön über die Gärkorbhöhe gewachsen. Nach dem Stürtzen ist er aber non fast 10 cm auf gerade mal 5 cm zusammengefallen und hat sich auch nicht mehr erholt.
Was habe ich falsch gemacht?
Liebe Grüße
Inga
Lutz
13. März 2017 um 06:20
Hallo Inga,
du hast den Teig viel zu lange gehen lassen. Er sollte sich im Korb um mehr als die Hälfte seines Volumens vergrößern, aber nicht um das Doppelte. Irgendwo dazwischen. Und er muss sich noch stabil anfühlen.
Anika
13. Januar 2017 um 11:23
Hallo Lutz, macht backen süchtig?
auch ich kauf seit ca 6 Monate kein Brot mehr. Meine Familie möchte nur noch selbsgebackenes.
Ich habe eine Frage und zwar sind z.b Backzeit ja vorgegeben, hier 50 min ich habe bei mir fesgestellt
dass ich nicht solange brauche. Kerntemp. schon zwischen 96° und 98° aber halt in ca 30-40 min.fertig.
ist das gut oder schlecht? Vorgeheizt wird auf 250° mehr geht nicht und ca nach 8-10 min runter.
Lutz
21. Januar 2017 um 10:46
Das ist weder gut noch schlecht, sondern richtig. Die Backzeit ist je nach Ofen und Einschubhöhe sehr variabel.
Detlef
9. Dezember 2016 um 21:11
Hallo Lutz,
nachdem ich mittlerweile mehr als 50 „Bierbrote mit kalter Gare“ (ein super Brot!) gebacken habe, wollte ich mal was anderes probieren.
Meine Wahl fiel auf das Nussdorfer Landbrot (mild). Habe mich genau an das Rezept gehal-ten, hat auch alles geklappt. Nur mit dem Ergebnis war ich nicht so ganz zufrieden:
die Krume fand ich recht trocken, und die Kruste hätte knuspriger sein können. Gebacken habe ich auf einem Backstein mit Backpapier.
Hast Du Tipps für mich? Bin schon dabei mein Anstellgut für den nächsten Versuch aufzufrischen.
Liebe Grüße, Detlef.
Lutz
26. Dezember 2016 um 09:32
Hallo Detlef,
das kann an evtl. zu wenig Wasser liegen. Vielleicht bindet dein Mehl mehr Wasser als mein Mehl damals.
Wie warm war der Teig? Zwischen 26 und 28° wären ideal.
Stefan
28. März 2016 um 11:10
Heißt „einmal falten“ einmal ein Faltprozess im Sinne von Schüssel wieder zum Ausgangspunkt gedreht?
Vielen Dank und viele Grüße
Stefan
Lutz
30. März 2016 um 20:15
Ja :).
Helga
23. März 2016 um 09:05
Hallo Lutz! Ich versuche mich gerade wieder einmal am Nußdorfer. Dieses Mal habe ich die Teiglinge rund geformt, weil meine runden Formen einfach größer sind und sie bei den kleinen immer fast übergehen.
Nun zu meiner Frage: Warum ist die Stückgare bei diesem Rezept doch so außergewöhnlich lange? Abgesehen von Übernachtgare sind mir 2 Stunden Stückgare vor dem Backen noch nicht wirklich oft untergekommen … bei Brot.
Ganz liebe Grüße und dir und deinen Lieben FROHE OSTERN!
Helga
Lutz
30. März 2016 um 19:52
Es gibt auch noch viel längere Stückgaren, kommt ganz auf die Hefe-/Sauerteigmenge, Teigtemperatur und vieles mehr an.
Fiona
21. März 2016 um 21:43
Lieber Lutz,
vielen Dank für deine tolle Seite. Ich habe richtig Lustbekommen zu backen. Da ich aber dennoch Backanfängerin bin, habe ich gleich eine Frage:
Ich habe jetzt das 2. Mal das Nußdorfer Landbrot mild gebacken. Beide Male ist es nicht wirklich aufgegangen. Beim ersten Mal fehlte sicherlich Hefe in meinem gekauften Sauerteig ( mein eigener ist noch am reifen….). Beim 2. Mal habe ich in dem Roggensauerteig von Seitenbacher 8g Frischhefe eingearbeitet. Der Sauerteig, der mit dem Vorteil später zusammen verarbeitet wird war auch schön luftig. Ich habe allerdings diese beiden ersten Teige länger als 24 Stunden gehen gelassen ( durch die Arbeit bin ich nicht eher wieder nach hause gekommen). Beide Teige waren schön locker.
Außerdem habe ich den Teig bei seiner letzten Gare im Gärkörbchen 2,5 Stunden auf einer warmen Wärmflasche gehen lassen. Er war schön luftig aufgegangen, ist mir aber beim entfernen vom Tuch zusammengefallen und im Ofen auch nicht mehr wirklich aufgegangen. Beim Fingertest ist die Delle kaum noch rausgekommen.
Hatte der Teig Übergare?
Oder lag es am zu langen gehen der beiden „Vorteige“?
Außerdem sind meine beiden Brote deutlich dunkler im Inneren als auf deinem Foto. Liegt das am (gekauften?) Roggensauerteig?
LG von Fiona
Lutz
30. März 2016 um 19:36
Hallo Fiona,
dein Teig hatte klar Übergare, sollte also nächstes Mal deutlich kürzer/kälter gehen. Auch die Vorteige/Sauerteige sollten nicht überreif werden.
andrea
25. Dezember 2015 um 17:01
Hallo lutz
Ich bin ja immer noch anfängerin im brotbacken, aber diese brot ist standard und wird alle 3 tage bei uns gebacken. Ein muss sonst darf ich keine neuen ausprobieren?backe es auch mit alpenroggen und es klappt super. Habe nun einen backstein bekommen, war ja nunmal weihnachten…bin sehr gespannt wie der effekt sein wird. Es macht irre spass deine brote nachzubacken. Auch meine brötchen werden immer besser. Danke für deine tollen ideen. Noch schöne restfeiertage.
Vg andrea
andrea
16. November 2015 um 19:10
Hallo Lutz
Tolles Brot ist superlecker ABER..habe es im Bräter gebacken, nach 25 Minuten dann den Deckel abgemacht und die Kruste ist gerissen. Gestippt habe ich mit einer Gabel. War der Topf ein Fehler?
VG
Andrea
Lutz
17. November 2015 um 16:44
Ja, im Topf ist zuviel Dampf. Der Dampf muss relativ schnell raus, nach wenigen Minuten.
Stuart Baltromejus
27. September 2015 um 18:58
Hallo,
bin neu hier und gerade dabei das Geburtstagsbrot zu backen. Wie wiegt man denn am besten 0,1 g Trockenhefe ab. Das funktioniert mit meiner haushaltsüblichen digitalen Küchenwaage leider nicht. Herzliche Grüße.
Lutz
28. September 2015 um 06:59
Mit einer Fein-/Münzwaage oder einer Löffelwaage. Ansonsten hilft nur abschätzen. 0,1 g Frischhefe sind etwa so groß wie 1 Reiskorn. Bei Trockenhefe bin ich allerdings überfragt…
Leo
26. April 2015 um 14:23
Erstmal bedanke ich mich für dein Engagement auf dieser Seite. Diese hat förmlich die Lust zum Backen in mir geweckt.
Eine Frage: backst Du Brote/Brötchen auf dem Backstein, oder auf Blech/Gitter? Und wenn auf Backstein, dann immer noch auf Backpapier?
Danke und Gruß!
Lutz
28. April 2015 um 11:19
Ich backe immer auf dem Backstein, meist (der Faulheit wegen) auch mit Backpapier, damit nicht soviel Mehl/Grieß/Schrot auf dem Backstein landet.
Helga Wolfram
30. Oktober 2014 um 08:31
Hallo Lutz!
Ich habe das Brot jetzt zum 2. Mal gebacken. Beim ersten Mal ist mir der Teig nach 2 Stunden Gare aus dem Gärkorb gewachsen (eindeutig Übergare … ich hab mir gedacht „Super! 2 Stunden Gare, da kann ich sogar meine Einkäufe erlwdigen!“ … ich habe es trotzdem gebacken! Geschmacklich voooooll gut … optisch:
Marion P.
14. Juli 2014 um 22:15
Ich bin auch begeistert vom Geschmack dieses tollen Brotes. Ich konnte es heute kaum erwarten, es anzuschneiden. Alles hat funktioniert, so wie es Lutz im Rezept angegeben hat. Das backe ich auf jeden Fall auch öfters. Auch gefällt mir die Grösse des Brotes, weil ich dann immer wieder ein anderes Rezept von Lutz backen kann. Zweimal die Woche gibt es das Freiberger Körnchen (doppelte Menge), es ist ein hervorragendes Schulbrot, denn es bleibt sehr lange frisch.
.
Nadine
13. Juli 2014 um 11:33
Auch ich habe das Nussdorfer Landbrot ausprobiert. Mein Mann und ich sind hellauf begeistert von der tollen Krume und dem Geschmack, und es wird bei uns sicher jetzt öfter gebacken. Es ist aber wirklich gerade noch so zu händeln beim Wirken 😉
Alice
27. April 2014 um 12:15
Lieber Lutz,
Nun bin ich schon wieder dabei eines deiner Rezepte zu probieren und muss feststellen, dass ich nicht in der Lage bin ordentlich zu lesen, heißt ich hatte meinen weizensauer gerade gefüttert und wie beschrieben bei 36 grad fallend 10 h gehalten, dann habe ich tröte alle zutaten von vor und Sauerteig zusammen gemixt, ist das sehr von Nachteil oder wird mein Brot trotzdem was? Wieso müssen diese beiden Teige getrennt angesetzt werden?
Jetzt steht der Teig in der Schüssel zur gar für die ersten 2 h !
Herzlichen Dank für deine Mühe
Liebe Grüße Alice
P.s. Für alle kitchen Aid Besitzer, man kann die Höhe der knethaken separat an einer Stellschraube einstellen und somit in Höhe und Breite verändern, damit funktioniert es dann auch Super, ist sonst eine tolle Maschine
Lutz
27. April 2014 um 20:05
Hallo Alice,
dein Brot wird einen anderen geschmacklichen Charakter bekommen, aber essbar wird es sein. Die beiden Teige werden getrennt angesetzt, weil in Ihnen unterschiedliche Prozesse ablaufen, die unterschiedliche Auswirkungen auf das Brot haben (geschmacklich und für die Teigkonsistenz).
Elisabeth
25. April 2014 um 15:15
Guten Tag LUTZ
dieses Brot hat ***** Sterne verdient!!
Als Anfänger habe ich das Brot jetzt zum 3. Mal in der Gärschüssel. Ich glaube alle s wird gut. Teig füllte herrlich samtig an, Wird immer besser.
1. Brot – übergart. 2. Brot ASG nach der Fütterung zu früh verwendet. (war zu ungeduldig (Mist), somit nicht so triebfreudig, aber immer noch besser als übergart.
Jetzt meine Frage:
könnte ich auch Brötchen damit machen? Was ist zu beachten?
Was bewirkt stippen?
Warum nicht einscheiden?
Lutz
25. April 2014 um 20:48
Das Brot soll Vollgare haben bevor es in den Ofen kommt. Würdest du einschneiden, gingen die Einschnitte im Ofen nicht mehr auf. Das Stippen verhindert, dass sich unter der Kruste Hohlräume bilden. Einschneiden kannst du, wenn du die Stückgare kürzer hälst.
Brötchen kannst du daraus natürlich auch machen. Ich würde dann noch ca. 10% Fett (Butter, Schmalz, …) zugeben und die Stückgare ca. 60 Minuten begrenzen (falls du die Brötchen einschneiden möchtest).
Elisabeth
26. April 2014 um 10:12
Super DANKE
10% von der Mehlmenge oder ?
reicht ca. 20-30 g auch :-))
von der Wassermenge abziehen?
Grüsse Elisabeth
Lutz
27. April 2014 um 20:01
Wie komme ich auf 10%?? Ich meinte eigentlich 2% (von der Mehlmenge). Brauchst du nicht von der Wassermenge abziehen.
Elisabeth
28. April 2014 um 15:03
Hab mir gedacht, dass ist doch etwas viel „Fett“, das ich schon aus gesundheitlichen Gründen nicht unbedingt im Brot möchte. Hab dann im Lexikon unter „Fettstoffe“ die hilfreiche Antwort gefunden.
Das Lexikon ist SUPER, nur manchmal schwierig das richtige Stichwort (Bäckerfachwort) zum Problem zu finden.
Wieder was gelernt, für die nächsten Brötchen.
Aber ich habe mir vorgenommen ALLE!! Brote im Buch nachzubacken. d.h. ich darf nicht mehr hier im Blog meine Zeit verbringen, sonst werde ich wieder schwach……
Zuerst mit dem Buch Erfahrungen sammeln, wenn dieses Projekt abgeschlossen ist, komme ich als fast Fachfrau :-))))) hierher zürück ;- ) ;-).
DANKESCHÖN und liebe Grüsse
Elisabeth
anna
9. April 2014 um 09:27
Hallo Lutz,
da das Brot sehr, sehr lecker ist, möchte ich nun ein größeres backen.
Kann ich die Zutaten einfach verdoppeln oder muss ich etwas berücksichtigen?
Vielen Dank für deine Antwort und für die tollen Rezepte. Ich komme gar nicht nach mit dem nachbacken.
lg anna
Lutz
9. April 2014 um 21:13
Einfach verdoppeln, Anna. Es kann sein, dass sich die Garzeit in der Stückgare etwas verkürzt.
Veronika
17. März 2014 um 06:35
Guten Morgen!
Das Brot ist gleich auf Anhieb wunderbar gelungen! Nur leider ist es so gut aufgegangen dass ich mehr grosse Löcher als Krume habe!
Was meinst Du, liegt das am formen, habe ich zu wenig fest geknetet oder wo könnte sonst der Fehler stecken?
Lutz
18. März 2014 um 10:35
Kannst du mir ein Bild schicken? Es könnte am Formen liegen, aber auch daran, dass der Teig zu früh in den Ofen kam (es gibt noch mehr Möglichkeiten…).
Chris
12. Januar 2014 um 17:39
Hallo
So habe nun Das Nußdorfer Landbrot mild zum zweiten mal gebacken,nachdem ich beim ersten mal den Dampf vergessen habe.
Trotzdem war es beim ersten mal von der Kruste her und vom Geschmack ausgezweichnet,
nur etwas kompakt.Der zweite Versuch Heute sieht wesentlich besser aus,das Brot ist aber noch am abkühlen und ich habe es diesesmal rund gewirkt und auch gleich die Zutaten verdoppelt,jedoch vom Weizenmehl 100 Gramm durch Weizenvollkornmehl ausgetauscht.
Mal sehen wie die Krume dann aussieht.Das einzige was ich bisher beim Brotbacken nicht so recht hinkriege ist das einschneiden und stippen.Danach sind meine Brot in den meisten Fällen ziemlich platt-hat da noch jemand Tipps für mich
lG aus Niederbayern
Christian
Lutz
12. Januar 2014 um 19:26
Hallo Chris, wenn die Brote nach dem Einschneiden flachlaufen, dann hatten sie Übergare. Verkürze die Garzeiten.
Chris
12. Januar 2014 um 21:35
Hallo Lutz
vielen Dank für die schnelle Antwort.
dann nächstes mal lieber 1,5 Stunden statt 2 .
vG
Christian
Aylin
6. September 2013 um 14:36
Hallo Lutz,
trotz der Abschreckung von Garzeiten bis zu 40 Stunden :o) will ich mich doch mal im eigenen Brotbacken versuchen. Dieses Rezept gefällt mri gut, aber ich hab doch paar Fragen.
1. Was mach ich, wenn ich kein Anstellgut hab, da ich ja noch nie Teig zum Bortbacken vorbereitet hat? 2. Kann ich statt Weizen auch Dinkel nehmen? Und wie stehst du zu Emmer?
3. Ich habe keinen Gärkorb, was wäre die Alternative? Vielen Dank für die Antworten und viele Grüße
Aylin
Lutz
22. September 2013 um 13:56
1. Entweder musst du dir einen Sauerteig heranziehen oder du fragst bei anderen Brotbäckern nach etwas Sauerteig, den du dann weiterführen kannst.
2. Dinkel kannst du auch nehmen, solltest den Teig aber weicher halten, da Dinkel zum Trockenbacken neigt.
3. Du könntest das Brot rund formen und eine Schüssel nehmen, in die du ein gut bemehltes Küchentuch legst.
uschi
26. Juni 2013 um 19:10
alles, was ich bisher zu diesem Brot gepostet habe betrifft Dein ‚Nußdorfer Landbrot‘ – das, mit den 2 Sauerteigen. Erst jetzt habe ich gemerkt, daß es zwei verschiedene Nußdorfer Landbrote gibt – nämlich das o.g.. ‚Milde‘ und das mit den 2 Sauerteigen. War leider für mich nicht klar ersichtlich, daß es 2 Brotarten gab. Nachdem ich gerade wieder mein Lieblingsbrot mit den 2 Sauer-
teigen gebacken habe und wieder mal rundum glücklich bin, ist es mir erst aufgefallen. Dieses hier werde ich aber auf jeden Fall auch noch ausprobieren! l.g. Uschi
Michael
27. Mai 2013 um 21:13
Hallo Lutz,
was mache ich falsch wenn die Porung des Brotes wesentlich größer ist als auf deinem Bild??
Lutz
28. Mai 2013 um 16:39
Wahrscheinlich wirkst du den Teig nicht kräftig genug (erst rund formen und dabei das Gas ausdrücken).
uschi
26. April 2013 um 19:27
Dieses Brot hat das Zeug zu meinem Allerallerlieblingsbrot zu werden – so so lecker!!! – mußte es nach meinem ersten Versuch sofort noch einmal ausprobieren – und das Ergebnis kann sich wahrhaft sehen und schmecken lassen. Jetzt hätte ich aber eine Frage: Wie kann es sein, daß meine letzten Brote sich fast immer von der Unterseite in der Mitte leicht einzudrücken gehen – so als wäre es von unten vielleicht nicht heiß genug. Ich habe seit kurzem einen neuen Pizzastein – kann es vielleicht daran liegen – oder gibt es ein andere Lösung! z.B. daß die Gare nicht richtig erreicht war oder das ich den Teig vielleicht generell nicht richtig bearbeitet habe. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. lg. Uschi
Lutz
26. April 2013 um 19:39
Heizt du den Pizzastein ordentlich auf? Mindestens 1 Stunde bei voller Ofenleistung?
uschi
27. April 2013 um 11:33
Ja, wohl eher eine knappe Stunde. Werde beim nächsten Mal 15 Min. drauflegen. Danke für die schnelle Antwort und Dir noch einen schönen Samstag. lg.
uschi
16. April 2013 um 11:46
Besser geht nicht!! – was für ein wahnsinnsleckeres Brot. Dieser unglaubliche Duft, der gestern abend um 23.00 Uhr durchs ganze Haus zog – so herrlich verführerisch, daß ich am liebsten das Brot sofort angeschnitten hätte. So herrlich kross die dunkelgebackene Kruste aussah, so lecker war sie dann auch. Danke für dieses tolle, tolle Rezept. Nachdem ich die Kommentare oben gelesen habe, war ich lieber auch bei der Wasserzugabe beim Hauptteig etwas vorsichtig und habe einen kleinen Tuck weniger gebraucht, und die Temperatur bei der Gare im Gärkörchen bei 22°C hat auch prima hingehauen. Habe allerdings die Gare auf gute 2 Std. erhöhen müssen, weil der Fingertest die Delle immer wieder ganz schnell herausspringen ließ. Ganz, ganz dickes Kompliment für diesen tollen Blog – durch den ich permanent Neues erlerne. gglg
Sabine
16. August 2012 um 11:04
Lieber Lutz, ich habe seit 2 Wochen endlich meinen eigenen Roggensauerteig, aus dem ich Anstellgut gewinnen kann und damit auch schon erfolgreich dein sehr leckeres Schwäbisches Kartoffelbrot gebacken. Nun würde ich gern das Nussdorfer Geburtstagsbrot ausprobieren. Frage: Kann ich das Geburtstagsbrot auch mit RST-Anstellgut backen oder brauche ich dazu ein Anstellgut aus Weizensauerteig? Herzlichen Dank schon mal für die Antwort / deine Hilfe!!
Lutz
16. August 2012 um 16:10
Hallo Sabine, du kannst deinen Weizensauerteig auch mit einem Anstellgut vom Roggensauerteig ansetzen. Kein Problem.
Sabine
18. August 2012 um 18:29
Hallo Lutz,
ich hab gerade das Nussdorfer Geburtstagsbrot im Ofen – mit meinen RST-ASG. Vorteig und Sauerteig sind gut gegangen, alles war ok, bis ich das Brot aus dem Gärkörbchen in den Ofen gekippt habe. Ich hab gleich gemerkt, dass es wohl nicht sonderlich in die Höhe geht. Es ist nun so „mittelhoch“, eher ein bisschen breit gelaufen. Was habe ich falsch gemacht? Die Gare war lt. Rezept…aber vielleicht muss man sie verkürzen, wenn die Raumtemperatur 25-26 Grad hat? Oder hätte ich vor dem Formen den Teig nicht mehr (ganz kurz) kneten sollen? Beim Falten hatte der Teig auch etliche Löcher, war nicht so homogen wie in deiner Videoanleitung …
Ich hab schon den nächsten Sauerteig und Vorteig angesetzt, weil ich morgen nochmal ein Nussdorfer als Geschenk backen wollte. Kannst du mir einen Tipp geben, was ich anders machen könnte, damit das Brot im Ofen schön nach oben aufgeht?
Liebe Grüße
Sabine
Lutz
18. August 2012 um 18:37
Hallo Sabine,
bei höheren Gärtemperaturen musst du auf jeden Fall die Gärzeit verkürzen. Dein Teig hatte Übergare. Ich würde ihn bei 26°C maximal eine Stunden gehen lassen. Mach doch zwischendurch immer den Fingertest, um den richtige Reifepunkt zu erwischen. Wenn es noch etwas Untergare hat, solltest du es einschneiden, damit es im Ofen nicht unkontrolliert reißt. Oder du suchst dir in der Wohnung einen Platz, der genau 22-24°C hat, um nach Rezept vorgehen zu können.
Sabine
19. August 2012 um 09:37
Guten Morgen Lutz,
du meinst 1 Std. im Gärkörbchen gehen lassen, aber die 2 Std. vorher wie nach Rezept? Ich werd mal schauen, ob ich bei dieser Hitze irgendwo in der Wohnung einen Ort finde, an dem es „nur“ 22-24 Grad hat – dürfte heute schwer fallen! 😉 Ansonsten muss ich wohl die Gehzeit verkürzen.
Ganz lieben Dank für deine Hilfe, ich bin sehr gespannt, ob das zweite Exemplar des Geburtstagsbrots heute besser wird. Das erste wird jetzt zum Frühstück verspeist – es duftet sehr aromatisch, auch wenn es nicht so schön aussieht…
Sabine
Lutz
20. August 2012 um 14:01
Ja, die letzte Gare im Gärkorb verkürzen. Wobei die Stockgare, also die Gare des ungeformten Teiges auch etwas kürzer ausfallen sollte.
Uwe
14. Juli 2012 um 13:18
Hallo Lutz, seit ich auf deinen Blog getroffen bin, habe ich ein neues Hobby, welches bei dem bescheidenen Sommerwetter gut tut. Ich backe schon regelmäßig doppelte Weizenbrötchen und Baguett´s. Berliner Knüppel waren nicht so mein Erfolg. Jetzt möchte ich mich am Brotbacken versuchen und möchte gerne wissen, welche Größe von Gärkörbchen ich mir besorgen sollte. Nachdem mein Sohn kürzlich in Freiberg war und von der Freiberger Eierschecke voll begeistert war, habe ich soeben dein 3. Rezept nachgebacken und bin gespannt auf das Ergebnis.
Viele Grüße vom anderen Ende des Erzgebirges. Uwe
Lutz
14. Juli 2012 um 14:30
Hallo Uwe, ich habe Gärkörbchen für 1 kg Teig. Das längliche ist etwa 35 cm lang, das runde hat einen Durchmesser (Oberkante) von ca. 30 cm.
Hanne Selle
7. Juli 2012 um 21:04
Hallo, Lutz, zunächst mal vielen Dank für die vielen tollen Rezepte und die Hingabe, Sorgfalt und Liebe, mit der Du Dich der Materie „Brotbacken“ widmest.
Heute habe ich das Nußdorfer Landbrot gebacken – ein Gedicht, sowohl geschmacklich als auch krumentechnisch.
Ich werde gleich noch einmal Teig für morgen ansetzen. Ich freue mich auf jedes neue Brot und lerne an jedem Backtag etwas Neues.
Liebe Grüße. Hanne
Orgeluse
4. Juli 2012 um 20:51
Alles Gute zu Deinem Bloggeburtstag nachträglich… Leider war genau das „beste Brot“ das erste Deiner Rezepte, das mir mißlungen ist! Die Krume war nach dem Backen klebrig-feucht in der Mitte, ich mußte das Brot schweren Herzens wegwerfen. Habe mich aber genau ans Rezept gehalten und sonst haben Deine Backzeiten bei meinem Ofen immer Bestens hingehauen! Wo könnte der Fehler liegen – nur am Backen oder am Teig?
Lutz
5. Juli 2012 um 07:44
Hm, eine klitschige Krume kann, neben zu kurzer Backzeit oder zu niedriger Backtemperatur, an zu enzymstarken Mehl liegen. Oder dein Sauerteig war zu sauer. Auch dann kann die Krume feucht werden. Ich denke, dass es wohl eher am Sauerteig als an den anderen Ursachen gelegen haben wird. Wie hast du ihn geführt (wie lange? bei welcher Temperatur?)?
Orgeluse
5. Juli 2012 um 12:36
Ahh, ich habe das erste Mal gekauften Fertig-Sauerteig verwendet, dieser ist außerdem schon eine zeitlang im Kühlschrank gestanden… Ich hatte ihn kurz im „Verdacht“ und bin dann wieder abgekommen… Dann war er vermutlich der „Schuldige“. Ich werde morgen früh einen zweiten Versuch wagen…
sonja
22. Juni 2012 um 14:16
hallo lutz,
ich habe dein Brot jetzt schon zwei mal nachgebacken – erst mal danke für das Rezept – jedoch ergeben sich bei mir ein paar Schwierigkeiten, vll kannst du helfen?!;
beim ersten versuch habe ich alles nach Rezept gemacht – das Brot war sehr weich und schwer zu formen
beim zweiten versuch habe ich den Mehlanteil erhöht um es in form bringen zu könne, da ist es dann ziemlich kompakt und fest geworden..
meine Brote, hell und dunkel, werden immer recht kompakt und kleinporig, und nicht fluffig und zart – obwohl ich mich immer ans Rezept halte!
hast du einen tipp für mich was ich vll falsch machen könnte, oder ein Rezept für ein ganz normales dunkles Brot mit schöner aufgebrochener Kruste, gut zu formen und trotzdem mit saftiger Krume und großen Poren?
sorry für die attacke;) ich bin nur schon am verzweifeln!!
GLG Sonja
Lutz
22. Juni 2012 um 17:16
Hallo Sonja,
der Teig ist relativ weich und nur mit etwas Erfahrung in Form zu bringen, aber eigentlich ohne große Probleme machbar, außer dass vielleicht die Form etwas leidet. Wenn du den Mehlanteil erhöhst, musst du automatisch auch die Sauerteig-, Salz- und Hefemenge erhöhen, da all diese Mengen auf das Mehl bezogen berechnet werden. Besser ist, du reduzierst den Wasseranteil. Also mit etwas weniger Wasser anfangen und dann immer etwas dazu geben, bis der Teig die Konsistenz hat, die für dich noch handhabbar ist.
Als Alternativrezepte könnte ich mir für dich diese hier vorstellen:
Schwäbisches Kartoffelbrot, Münsterländer Bauernstuten, Kreuzerbrot oder das Dunkle Bauernbrot
Hartmut
7. Mai 2012 um 16:53
Lieber Lutz,
nachdem ich schon das eine und andere Mal auf Deiner schönen Seite vorbeigeschaut habe und gestern endlich zwei Deiner Werke nachgebacken habe, will ich Dir zu diesem Brot meinen ganzen Dank aussprechen: es ist schon zum Anschauen schön und schmeckt bereits nach der ersten Scheibe wie von ganz vorn auf der Liste meiner Allerlieblingsbrote. Jetzt bin ich gespannt auf die Version mit zwei Sauerteigen.
Dein Blog ist eine Freude, zum Anschauen allein, und es muss zum Glück nicht entschieden werden, ob Du der größere Bäcker oder der größere Gestalter des Schönen bist. Ich verneige mich vor Deiner Arbeit, Danke!
Lutz
7. Mai 2012 um 18:28
Vielen lieben Dank, Hartmut! Ein schönes abschließendes Wort zum Ende dieses Montags.
Monika
5. April 2012 um 12:18
Hallo Lutz,
bin gerade bei einem zweiten Versuch, das Nussdorfer Landbrot zu backen, und dieser Versuch ist wahrscheinlich erfolgreicher als der erste (siehe oben).
Noch eine Frage zum Falten: faltest Du diesen Teig mit der Teigkarte in der Schüssel oder auf der Arbeitsplatte mit anschließendem Rundwirken?
Ich habe es auf der Arbeitsplatte versucht, es war nicht zu klebrig, aber mir ist aufgefallen, dass beim Auseinanderziehen der Teig leicht eingerissen ist. Rundwirken ließ es sich dann prima und jetzt geht es wieder langsam auf.
Bin sehr gespannt auf das Ergebnis!
LG Monika
Lutz
5. April 2012 um 15:28
Hallo Monika, ich habe den Teig in der Schüssel gefaltet (mit Teigschaber). Das ist ausreichend. Ich hoffe du meldest dich bei Erfolg oder Misserfolg :).
Monika
5. April 2012 um 20:48
Hallo Lutz,
der 2. Versuch ist fast gelungen!
Leider ist der Teig nur wahnsinnig langsam aufgegangen, nach gut zwei Stunden habe ich den Teigling dann in den Ofen geschoben, er hatte wahrscheinlich aber noch eine ziemliche Untergare.
Das Brot ist nicht auseinandergelaufen, sondern schön hochgegangen, aber leider mehrfach gerissen, an den Seiten und auch ein wenig an der Oberfläche. Die Krume ist feucht und elastisch, aber sehr kleinporig. Hier gibt es noch Verbesserungebedarf.
Aber die Kruste ist wunderbar kross, und der Geschmack… ist unglaublich gut! Wir haben die ersten Kostproben genossen, als das Brot noch lauwarm war, und wir sind begeistert.
Das Brot kommt auf unsere Favoritenliste, und die Fehler kriege ich sicher auch noch in den Griff.
LG aus Frankfurt und schöne Ostertage – da ich auch noch Paderborner nach Ketex gebacken habe, sind wir brottechnisch wunderbar versorgt.
Monika
Lutz
6. April 2012 um 19:01
Hallo Monika, der Geschmack ist wirklich unschlagbar! Und die Fehlerchen lassen sich mit Geduld beheben. Ich habe auch etwas gebraucht…
Jutta
27. März 2012 um 16:26
Lieber Lutz,
auch von mir noch viel nachträglicher als nachträglich die besten Glückwünsche zu deinem Bloggeburtstag. Ich schaue immer mal wieder rein bei dir und es kommt mir so vor, als wärst du immer schon mit deinem Blog da gewesen – diese drei Jahre kommen mir viel länger vor.
Weiterhin viel Freude wünsche ich dir und dabei spielt auch ein klein wenig Selbstsucht eine Rolle – schließlich profitiere ich ja auch davon 🙂
Hoch lebe der Backwahn!
Micha
25. März 2012 um 07:02
Zwar verpätet, da gerade erst zurückgekehrt, aber auch von mir noch herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Freude am öffentlichen Backen. Für mich als Heimbäcker ist dein Blog eine fabelhafte Muse! Auf weitere Jahre!
Kornblume
16. März 2012 um 19:27
Auch von mir noch ein herzlicher Geburtstagsgruß – auch wenn er etwas spät kommt! Dein Blog ist wunderbar und es vergeht keine Woche, wo ich nicht schaue, was du dieses Mal wieder köstliches gebacken hast! Danke!!!
Ich habe allerdings auch eine Frage zum Geburtstagsbrot: Wirkst du das Brot nach der ersten Gare noch einmal bevor du es in die Form verfrachtest oder formst du es nur vorsichtig um keine Luftbläschen zu zerstören?
Für dieses Mal ist es leider schon zu spät, weil das Brot schon gewirkt und verfrachtet wurde und ich jetzt hoffe, dass ich keine Nachschicht einlegen muss. Trotzdem würde ich gerne wissen, wie du es machst.
Es grüßt die Kornblume
Lutz
18. März 2012 um 21:03
Hallo Kornblume, ich stoße den Teig vor dem Formen nochmal aus, sonst bekommt es keine halbwegs gleichmäßige Porung. Die Hefeaktivität wird dadurch außerdem gesteigert (Gasaustausch).
Wie ist dein Brotversuch gelungen?
Kornblume
21. März 2012 um 13:53
Hallo Lutz, vielen Dank für die Antwort! Dann das nächste Mal nur zusammendrücken und nicht wirken, werd ich mir merken. Das Brot hatte einen wunderbaren Ofentrieb und den Beschenkten hat es wohl gut geschmeckt. Ich werde es demnächst nochmal backen und berichten.
Rudolf
7. April 2012 um 21:39
Hallo Lutz,
Du schreibst:“ ich stoße den Teig vor dem Formen nochmal aus“.
Kanns Du mir bitte sagen, was das heist?
Gruss Rudolf
Lutz
8. April 2012 um 05:11
Das heißt, dass ich den Teig mit der Hand nochmal kurz durchknete, um das durch die Hefen gebildete Gas auszudrücken.
Rudolf
8. April 2012 um 05:44
Danke Gruss Rudolf
Rudolf
5. März 2012 um 13:00
Hallo Lutz,
ich habe gerade gelesen „Lutz, hast Du zu Deiner Kenwood auch den „Super“-Knethaken zusätzlich gekauft?“ Ich möchte gerne mehr erfahren über eine vernünftige Küchenmaschine. hast Du eien Kenwoodß
Was ist das. Superknethaken?
Gruss Rudolf
Lutz
5. März 2012 um 15:07
Hallo Rudolf, der Knethaken ist besser geformt und erfasst den Teig besser. Außerdem kriecht der Teig nicht so nach oben, wie beim Standard-Haken von der Kenwood-Maschine. Gekauft habe ich ihn hier.
Rudolf
5. März 2012 um 17:28
Hallo Lutz, danke für die schnelle Antwort.
Zum Knethaken habe ich noch eine Frage: Wie siehts bei einem Schwarzbrot aus, wie z.B.Bäcker Süpkes, Rezept, „das Rheinsche Schwarzbrot“ , also ein sehr schwerer Teig, der bei mir am Rand kleben blieb und nur mit dem Spachtel zuzrückgedrückt werden musste, ich war die ganze Zeit mit dem Spachtel zugange. Gruss Rudolf
Lutz
5. März 2012 um 18:11
Für solche Teige sollte man besser das „Paddle“ verwenden. Da wird auch der Rand mit erfasst.
Rudolf
6. März 2012 um 07:46
Hallo Lutz, danke für den Tipp.Ich habe imInternet den Paddle gesuch, aber leider nicht gefunden.
Könntest Du mir einen Tipp geben, wo ich ihn finden könnte. Besten Dank Rudolf
Lutz
6. März 2012 um 20:08
Schau mal hier.
Rudolf
6. März 2012 um 21:26
Hallo Lutz,
danke, ich wusste nicht, das das ein Paddle ist.
Danke Rudolf
Rudolf
7. April 2012 um 21:36
Hallo Lutz,
als ich damals nachgefragt habe nach dem Knethaken und Paddel für schwere Teige, habe ich mich gewundert über Deinen Vorschlag den Paddel zu nehmen.
Nun ist heute die neue Kenwood gekommem und sehe den Unterschied, zwischen einer billigen Küchenmaschine und der Kenwood. Der Knethaken sowie der Paddel ist um einiges stäker ausgeführt. Ich hatte mich damals nicht getraut, das Schwarzbrot mit dem Paddel zu kneten. Jetzt werde ich es machen. Schöne Feiertage. Gruss Rudolf
eibauer
4. März 2012 um 18:23
Hallo Lisa, bin zwar nicht Lutz, aber an das Rezept sollte man sich schon halten. Also Wasser rein. HBG eibauer
Lutz
4. März 2012 um 18:24
Genau, das wäre die Kurzfassung. Wasser marsch ;-).
lisa
4. März 2012 um 17:17
Hallo Lutz! Brauche Hilfe an der Bäckerfront. Habe heute das Nußdorfer gebacken und bin gar nicht zufrieden. Ich habe mich genau an das Rezept gehalten und als ich den Hauptteig heute zusammen mischen wollte und ich das restliche Wasser hinzufügen sollte, kam mir das komisch vor, denn sonst wäre der Teig sehr feucht und klebrig geworden. Ich habe also in den Hauptteig nur die Vorteige gepackt und das restliche Mehl mit dem Salz. Das Brot habe ich insgesamt 4 h rasten lassen und ist kaum aufgegangen. Die Kruste ist schön rösch, aber der Rest..nun ja…verbesserungswürdig.Muss ich wrklich noch 150 g Wasser in den Hauptteig geben? Möchte es unbedingt nächste Woche nochmal versuchen, vielleicht kannst du einer verzweifelten Bäckersfrau helfen.glg
Lutz
4. März 2012 um 18:24
Hallo Lisa, der Teig ist wirklich relativ weich. Man muss auch aufpassen, den Teig nicht zu lange zu kneten. Lieber etwas weniger. Sobald er sich nahezu vollständig vom Boden löst, aufhören mit dem Kneten! Die Teigausbeute ist 165. Das ist mit etwas Mehl noch handhabbar. Da der Trieb fast ausschließlich aus dem Sauerteig kommt, hängt die Garzeit sehr von dessen Aktivität ab. Es kann also sein, dass dein Sauerteig sehr viel länger braucht (im Zweifel kannst du auch die Temperatur erhöhen. Bis 26-28°C sollten max. erreicht werden.)
Gib nicht auf :).
lisa
5. März 2012 um 20:48
Anstellgut ist bereits wieder aktiviert,werde berichten. Danke für die prompte Hilfe…glg
lisa
9. März 2012 um 20:33
Also der zweite Versuch war schon viel besser.Aber meine Krume sieht anders aus. Der Teig war auch zu klebrig, dass ich es in der Kastenform backen musste. Ich glaube das hängt davon ab, dass ich den Teig mit der Hand „knete“ und keine Maschine verwende. so entsteht vielleicht zuwenig Kleister? Schmecken tuts sehr gut,auch wenn´s nicht so schön wie deines ist 🙁
Lutz
9. März 2012 um 20:40
Oh, von Hand wird es wirklich recht klebrig und schwierig. Dann solltest du vielleicht den Wasseranteil etwas verringern.
Monika
3. März 2012 um 20:53
Happy birthday!
Habe heute das Geburtstagsbrot gebacken: Sauerteig und Vorteig sind prima gelungen. Dann kam mein wieder Frusterlebnis beim Kneten: meine KA ist für Hefeteig nicht geeignet, auch wenn andere Blog-Besucher mich vom Gegenteil überzeugen wollen. Der Hefeteig kriecht beim Kneten immer am Knethaken nach oben, nach kurzer Zeit hängt 2/3 des Teiges oben an der Platte und wird nicht geknetet, sondern herumgeschleudert. Unten bleibt immer Mehl, das nicht in den Teig eingearbeitet wird, ich habe schon alles Tricks versucht: zuerst Mehl einfüllen, zuerst Wasser, zuerst Sauerteig, dann die übrigen Zutaten, selbst wenn ich das Wasser zuerst einfülle, muss ich den Knetvorgang unterbrechen, um das restliche Mehl aus der Vertiefung ruafzuholen und einarbeiten zu lassen. Und vom Rand muss ich auch mehrmals abschaben, sonst wird das auch nicht mitgeknetet. Das würde ich ja alles machen, wenn nur das Ergebnis ok wäre: auch heute ist es mir nicht gelungen (trotzdem ich den Knetvorgang mehrmals unterbrochen habe, um den Teig von Wänden und Knethaken runterzuschaben), ein ausreichendes Teiggerüst aufzubauen. Ich habe dann abgebrochen, als die Konsistenz anfing wieder schlechter zu werden, gelöst hat sich der Teig von der Schüssel nie. Das Ergebnis: schlechte Teiggare, der Teig war beim Falten und Formen total klebrig, so daß ich mit viel Mehl arbeiten musste, beim Schleifen habe ich dann einen Teigschluss aus Falten mit viel Mehl bekommen, der total trocken ist. Das Brot ist im Ofen dann doch noch ganz gut aufgegangen, aber an beiden Seiten unten tief eingerissen.
Endergebnis: tolle Kruste, toller Geruch und Geschmack, schlechte Krume (fest und mit zahlreichen größeren Löchern). Dabei hatte ich mir sehr viel Mühe gegeben – Schade! Und die parellel entstandenen Paderborner Landbrote nach Ketex sind einfach unglaublich gut geworden, tolle Form, tolle Krume, tolle Kruste, toller Geschmack – Sauerteig schafft die KA viel besser. Ich werde die KA verkaufen und mir die Kenwood kaufen, sonst verlier ich über den miserablen Hefe-Broten die Lust am Backen. Lutz, hast Du zu Deiner Kenwood auch den „Super“-Knethaken zusätzlich gekauft?
Weiterhin viel Spaß beim Brotbacken und herzlichen Dank, dass Du uns an Deinen Erfolgen teilhaben läßt
Monika
Lutz
3. März 2012 um 21:39
Was hast du denn derzeit für eine Knetmaschine? Was ist eine „KA“?
Monika
3. März 2012 um 21:46
Kitchen Aid Artisan!
Gruss
Monika
Lutz
4. März 2012 um 11:20
Hm, ich bin auch kein Freund der Kitchen Aid. Macht auf mich immer einen sehr wackeligen und instabilen Eindruck… Aber da gibt es verschiedene Weltanschauungen ;-).
Lutz
5. März 2012 um 15:03
Das habe noch vergessen: ja, ich habe mir den besseren Knethaken geleistet. Ist eine spürbare Verbesserung.
monika
5. März 2012 um 18:50
Hallo Lutz,
danke für diese Info.
Ich plane, mir in den nächsten Wochen eine Kenwood Titanium Major 020 zu kaufen und werde sofort diesen Knethaken mitbestellen.
Bin so gespannt auf die Knetergebnisse…
Lg
Monika
Nadja
3. März 2012 um 21:50
KA ist eine Kitchen Aid Lutz:-) Die hab ich auch und kann eigentlich nicht klagen. LG Nadja
Nadja
3. März 2012 um 21:51
Upps da war ich zu langsam 😉
Brigitte
28. Februar 2012 um 14:53
Herzlichen Glückwunsch zum Blog-Geburtstag. Ich lese schon seit längerem deinen Blog und bin wie die vielen anderen Besucher auch begeistert von deinen tollen Rezepten und den wunderschönen Bildern.
Liebe Grüße Brigitte
Karen
28. Februar 2012 um 14:35
Happy birthday Plötzblog,
ich persönlich kenne ihn leider erst seit kurzem, finde ihn aber super inspirierend. Auch wenn man schon länger sein Brot selbst bäckt, kann man noch viel Neues entdecken. Die Videoanleitungen finde ich z. B. sehr gut.
Wie schon vor mir jemand schrieb, ist es sehr schwer, sich für ein Rezept zu entscheiden, da sie alle so lecker klingen und aussehen. Und dann kommen noch ständig neue hinzu. Ich wünsch uns allen und Lutz, dass das noch lange so bleibt.
Birgit
28. Februar 2012 um 14:05
Hallo Lutz, herzlichen Glückwunsch auch von mir . Danke für die tollen Rezepte und die wunderschönen Bilder 🙂
Jeder Besuch in deinem Blog macht sofort Lust aufs Brotbacken…so inspirierend
Birgit Müller
28. Februar 2012 um 13:13
Hallo Lutz,
Gratulation zum dreijährigen!
Ich werde auch weiterhin gerne deinen Blog besuchen und bedanke mich herzlich für deine Mühe.
LG Birgit
fil
27. Februar 2012 um 23:09
Hallo Lutz,
herzlichen Glueckwunsch zum Blog-Geburtstag. Welch guter Anlass fuer einen erstem Kommentar, nachdem ich schon seit Monaten hier regelmaessig stoebere. Seit ich mit dem Brotbacken angefangen habe lese ich diverse Blogs, aber deiner ist mit Abstand mein Favorit. Gute Rezepte und schoene Bilder machen auch andere, aber keiner ist mit einem so sympatischen Ton geschrieben wie deiner. Mach weiter so.
Viele Gruesse aus England,
Fil
Heidi
27. Februar 2012 um 16:45
Hallo lieber Lutz,
da bin ich ja genau im richtigen Moment auf Deinen superinteressanten Blog
gestoßen, um Dir zum Geburtstag gratulieren zu können.
Alles Gute für Dich und Deinen Blog, immer genügend Ideen im Kopf , sowie Sauerteig im Kühlschrank, für Deine Kreativität und unser Backfieber.
Liebe Grüße von Deinem neuesten Fan
Lutz
27. Februar 2012 um 16:08
Vielen lieben Dank für die vielen Glückwünsche. Ich hoffe, dass ich auch weiterhin mit ideenreichen, gelingsicheren und spannenden Rezepten dienen und den Backvirus weiter ausbreiten kann ;-). Bald wird es eine kleine Neuerung im Plötzblog geben. Mehr dazu vielleicht schon morgen. Je nach dem, wie es meine Zeit erlaubt.
Ich bin besonders gespannt auf eure Rückmeldung zum Geburtstagsbrot. Noch ein Tipp: wer die Vollgare noch nicht genau erkennen kann, sollte das Brot besser einschneiden, sonst kommt es zu explosiven Erscheinungen ;-).
Henri
27. Februar 2012 um 15:34
Happy birthday tolles Blog! Bei den Gratulanten muss ich mich natürlich einreihen, lese ich doch von Anfang an mit.
Jetzt wird 2× die Woche voll Vorfreude auf das neue Brot/Backergebnis gewartet und mit meiner Nachbackliste komme ich kaum nach, so schnell wie die sich durch dich wieder füllt. Die Bilder tragen dazu bei, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll – schwere Entscheidung jedes Mal. Mach bitte weiter so und vielen Dank für die vielen guten Vorschläge. Viele Grüße
Sperling
27. Februar 2012 um 14:58
Hallo Lutz,
herzlichen Glückwunsch zum Bloggeburtstag.
Das ist wirklich ein ganz ganz toller Blog. Das Geburtstagsbrot wird auf jeden Fall gebacken. Deine Rezepte sind immer absolut geling sicher.
Weiter so!
Viele Grüße
Sperling
Nadja
27. Februar 2012 um 14:19
Will auch gratulieren 🙂 Alles Gute zum Blog-Geburtstag. Auf dass es noch viele Geburtstage & Rezepte geben wird :-), die es zu feiern gilt! Seit 2009 gibt es diesen Blog schon und ich hab ihn erst 2011 entdeckt, Schande über mich. Aber glücklicherweise entging mir dank Deinem Rezeptindex keins Deiner Rezepte, denn das wäre sehr schade gewesen. Freue mich täglich aufs Neue, in Deinem Blog stöbern und Deine Rezepte nachbacken zu können 🙂 Der Backvirus hat mich nunmehr auch befallen und es werden ebenso wie bei Michelle nur noch Zutaten, kein Brot mehr gekauft. LG Nadja
Gisa
27. Februar 2012 um 13:48
Lieber Plötzblog, alles Gute zum Geburtstag!
Vielen lieben Dank für die viele Arbeit, die ausführlichen Anleitungen, die tollen Rezepte und das Steigern meiner ganz persönlichen Lebensqualität (z.B. der Duft von frisch gebackenem Brot in der Küche oder das gute Gefühl beim Kneten und Bearbeiten des Teiges oder die stolzgeschwellte Brust beim Verschenken eines wohl geratenen Brotlaibes….)
Lieben Dank und weiter so (bitte!) 🙂
kritzelköpfchen
27. Februar 2012 um 12:57
Meinen allerherzlichsten Glückwunsch zum 3. Bloggeburtstag!! Hier kühlt eben ein Badisches Landbrot ab, aber das Nußdorfer backe ich gerne übermorgen;) Plötzlich ist mein Mann zum Brotesser mutiert (er aß vorher nur so schlabberiges Riesentoastbrot, uäh!) und ich werde vorwurfsvoll darauf hingewiesen, dass ich bitte neues backen soll. Seit Entdeckung Deines Blogs habe ich nur noch Zutaten gekauft, kein Brot mehr!
Viele Grüße,
Michelle
Petra aka Cascabel
27. Februar 2012 um 11:55
Auch von mir Gratulation zu 3 Jahren Plötzblog. Ich kenne wohl niemanden, der mit mehr Leidenschaft, Begeisterung und Durchhaltevermögen versucht, aus den Rezepten noch das letzte Quentchen Aroma herauszukitzeln. Mach weiter so, viel Erfolg auch bei deinen anderen Projekten!
Dein Geburtstagsbrot ist natürlich ein Muss 🙂
Magdi
27. Februar 2012 um 11:22
Ich wünsche dir auch nur das Beste und weiterhin soviel Energie und Freude beim Brotbacken:)
Daniel
27. Februar 2012 um 11:03
Herzlichen Glückwunsch!
Ich finde die Rezepte sind eine tolle Anregung und auch immer super beschrieben sowie mit schönen Bildern versehen.
Mach weiter so!
Jens
27. Februar 2012 um 09:39
Herzlichen Glückwunsch!!!
Eva
27. Februar 2012 um 09:25
Herzlichen Glückwunsch zum Blog-Geburtstag. Weiterhin viel Freude am Bloggen, Brot backen und allem, was dir Freude macht.
Dein Geburtstagsbrot sieht super aus!