BLOGBEITRAG
6. Mai 2013 · 25 KommentareGroßer Artikel über Plötzblog im Tagesspiegel
Auf Facebook hatte ich schon den Online-Artikel verlinkt, nun noch der gedruckte Artikel über mich und den Plötzblog, der am Sonntag im Berliner Tagesspiegel erschienen ist.
Einfach auf das Bild unten klicken, dann öffnet sich eine PDF-Datei, die mir der Berliner Tagesspiegel zur Verfügung gestellt hat. Vielen Dank dafür.
Das Brot, das der Autor bei mir zum Kosten bekommen und lobend im Artikel erwähnt hat, war das kürzlich verbloggte Rustikale Bauernbrot.
Wer seine Quellen angibt, schätzt die Arbeit Anderer wert. Ich habe in diesen Blog über zehn Jahre lang eine Menge Zeit, Kraft und Geist investiert und tue es immer noch. Deshalb bitte ich dich, bei jeder öffentlichen Nutzung meiner Ideen, Rezepte und Texte immer die konkrete Quelle anzugeben. Willst du auf dem Laufenden bleiben, dann abonniere gern meinen kostenlosen Newsletter. Möchtest du meine Arbeit am Blog unterstützen, dann freue ich mich auf DEINE HILFE.
Aktualisiert am 29. Dezember 2013 |
Karin
6. August 2013 um 06:43
Der Artikel trifft den Nagel auf den Kopf. Ich bin auch ein treuer (und immer wieder schreibender) Teil deiner Fangemeinde, aber bei diesen vielen Beiträgen kannst du das gar nicht erkennen.
Ich hab’s ja schon des Öfteren gelesen: ein umgedrehtes Backblech …
Was bitteschön ist da anders an an einem „normal“ eingeschobenen Backblech?
Lutz
6. August 2013 um 15:27
Es geht natürlich auch ein herkömmlich eingeschobenes Backblech. Einziger Nachteil dabei: du kannst das Brot vom Brotschieber nicht so einfach auf das heiße Blech schieben und auch nicht so einfach wieder herunter holen. Das geht mit dem umgedrehten Blech besser.
Mareike
9. Mai 2013 um 22:34
Das Zeichen < steht falschrum:) Welche Brötchen verfüttterst Du an Lotte?
Lutz
10. Mai 2013 um 16:30
Sie bekommt alles, was gerade an Backwaren da ist. Sie hat keine bevorzugten Brote/Brötchen. Hauptsache überhaupt so etwas…
Mareike
9. Mai 2013 um 22:31
Dafür haben sie immer leckere Brötchen und frische Brote, mein Mitleid hält sich in Grenzen:)) Aber noch einen Nachtrag, ob Du irre seist: Mit einem Baby >1 bin ich auch oft verleitet nachts um 3 Salz abzuwiegen, man ist ja eh die ganze Nacht immer wieder wach…
Lutz
10. Mai 2013 um 16:29
Allerdings… Ausschlafen, nein, durchschlafen konnte ich schon seit über einem Jahr nicht mehr. Dann kann man auch backen ;-).
Dietmar
9. Mai 2013 um 13:11
Hallo Lutz,
Gratuliere DIR zu deinem Erfolg mit dem Blog (Respekt).
Ebenso genausoviel Achtung vor deiner Familie die dich bei dieser arbeit sicher unterstützt, weil da geht eine Menge an Freizeit flöten
!!!!
Lutz
9. Mai 2013 um 19:46
Ja, die Familie ist die große Stütze. Ohne würde es nicht klappen.
krus
9. Mai 2013 um 13:07
hallo herr „brot-blogger“,
netter artikel, glückwunsch! ein hinweis: die bu zum bild im online-artikel stimmt nicht (das ist ganz sicher kein roggenbrot…) sollte sich ja schnell ändern lassen…
viele grüße & weiterhin frohes backen!
Lutz
9. Mai 2013 um 19:46
Hallo krus, das habe ich schon am vergangenen Sonntag bei der Redaktion moniert, aber bisher gab’s keine Änderung.
Backnovize Thomas
9. Mai 2013 um 07:26
Herzlichen Glückwunsch!
Ein schöner Artikel und wie schon andere Kommentatoren hier schrieben:
Ehre, wem Ehre gebührt!
Julia
8. Mai 2013 um 12:34
Toller Artikel, der aufs Wort genau stimmt. Deine Rezepte sind klasse, hab schon etliche davon nachgebacken und freue mich über jedes neue Rezept. Kann meistens gar nicht abwarten, endlich die neuen Rezepte zu backen, aber nebenbei muss man ja auch noch arbeiten 😉
Mein Sauerteig kommt demnächst übrigens auch mit in den Urlaub *grins*
Sarah
7. Mai 2013 um 21:34
Würde es unter dem Artikel und den Kommentaren einen „Gefällt mir“ Button geben, ich würde ihn drücken!
Toll geschriebener und wohlverdienter Artikel, hat wirklich Spaß gemacht ihn zu lesen. 😀
Hannes
7. Mai 2013 um 19:47
Ehre, wem Ehre gebührt.
Mariechen
7. Mai 2013 um 14:53
Ein wunderbarer, amüsant geschriebener Artikel, der den Nagel auf den Kopf trifft! Er wird sicher die Plötzblog-Fangemeinde mehren. Ein überaus verdientes Lob! Kompliment und herzlichen Glückwunsch!
Eva
7. Mai 2013 um 13:21
Eine große Ehre, die dir gebührt. Glückwunsch! 🙂
Thomas
7. Mai 2013 um 10:47
Hallo Lutz,
respekt, herzlichen Glückwunsch und danke für all die vielen Tips & Rezepte.
Grüße, Thomas
Ina
7. Mai 2013 um 09:27
Ein wundervoller Artikel, den man mit Begeisterung lesen kann und der bestimmt bei vielen Lesern die Lust auf selbstgemachtes gutes Brot/Brötchen geweckt hat.
Herzlichen Glückwunsch.
Ich bin sehr glücklich, diesen Blog gefunden zu haben und es vergeht kein
Tag an dem ich nicht darin lese.
Liebe Grüße
magentratzerl
7. Mai 2013 um 07:58
Ein schöner Artikel. Und sowas von verdient! Ich gratuliere!
chouette22
7. Mai 2013 um 02:09
Wohl verdienter, super geschrieber Artikel! Hat Spaß gemacht ihn zu lesen.
cheriechen
6. Mai 2013 um 22:20
Oh, das ist sehr schön und liebevoll geschrieben. Wenn dieser Journalist selbst noch nie Brot gebacken hat, dann hat er aufmerksam zugehört und -geschaut und die Begeisterung rübergebracht, die wir hier alle miteinander teilen!
Glückwunsch, Lutz und mach bitte weiter, ich finde es „irre“ gut!!
Liebe Grüße
Cheriechen
Thea
6. Mai 2013 um 21:04
Von Manfred Kriener, der wahrlich kein Journalist ist, der jemandem Honig ums Maul schmiert, der, so lange ich ihn lese, immer aufrechter Gesinnung und objektiv geschrieben hat (und noch schreibt), so beschrieben und porträtiert zu werden, das ist höchstes Lob. Anderes Lob erhält der Plötzblog ja zuhauf von der an Zahl wachsenden Schar der Nachbäcker, Erstbäcker, Fans. Ich hoffe sehr, dass aus der Reihe der Tagesspiegel-Leser nun noch einige Lobpreisende dazu kommen.
Herzliche Grüße aus Berlin und Chapeau für alle Aktivitäten!
Rudyk
6. Mai 2013 um 20:23
Voll cool! War bisher ein der stillen mitleser, aber ich kan auch nur sagen, dass du diesen Lob verdienst. Ein schönes Artikel, welches hoffentlich viele Berliner (und nicht berliner) inspirieren kann! Hab sechs Jahre in Berlin gewohnt, und meistens findet man in den Bäckereien nur Brötchen die schell in der Bäckerei abgebacken werden. Ob man das noch ne Bäckerei nennen darf?
Jedenfalls habe ich hier schon ganz viel gelernt, den Schwung mit den Teiglingen gefunden, und mache fleissig weiter!
Viele Grüsse aus Schweden!
Georg Hermann
6. Mai 2013 um 19:48
Klar ist der Irre :)))
Schöner Artikel. Glückwunsch.
Gruß
Georg
julia
6. Mai 2013 um 19:05
Natürlich bist Du nicht Irre!!!! Ich finde es grandios was du machst!!! Lässt duch deine viele Arbeit, unser alltäglich Brot wieder ins Rampenlicht rücken, dort wo es hingehört!!!! Dafür Danke ich Dir und natürlich für deine wahnsinns Rezepte und Anleitungen….. Ganz liebe Grüße und weiter so….!!