BLOGBEITRAG
27. Mai 2013 · 146 KommentareRezension: „Das Brotbackbuch“ von Lutz Geißler

„Das Brotbackbuch“ von Lutz Geißler
Ja, ich rezensiere mein eigenes Brotbackbuch. Was ich anderen Autoren an Anspruch aufbürde, das möchte ich an mir selbst nicht außen vor lassen. Sicher, ich bin befangen, aber dann auch wieder so selbstkritisch, dass sich meine eigene Buchbesprechung lohnt. Und eigentlich ist es gar keine „richtige“ Rezension, eher eine Buchvorstellung mit kritischem Blick und einigen Hintergründen.
Ab Juli ist es also soweit, mein erstes Buch über das Wie und Warum des Brotbackens erscheint im Eugen Ulmer Verlag aus Stuttgart. Ein langer Weg war das. Seit Ende 2011 treibt mich dieses Thema nun um. Umso befreiender ist es, endlich, da das Buch auf dem Weg zum Druck ist, darüber schreiben und sprechen zu dürfen.
Was erwartet den Leser?
Meinen Anspruch an ein gutes Brotbuch haben die meisten meiner Blogleser aus den vielen Buchbesprechungen der letzten Jahre herauslesen können: es sollte neben guten Rezepten vor allem mehr als nur fünf oder zehn Seiten Grundlagenwissen enthalten. Diesen Anspruch habe ich mir erfüllt. Im „Brotbackbuch“ sind weit über 100 Seiten Grundlagenwissen zusammengefasst – von wichtigem und unnötigem Zubehör, über Warenkunde, Teigführungsmethoden, Möglichkeiten der Beeinflussung der Vorgänge im Teig, bis hin zu handwerklichen Fähigkeiten wie Dehnen und Falten, Kneten, Wirken oder Einschneiden von Teiglingen.
Besonders wichtig waren mir dabei zwei Dinge. Erstens beziehen sich alle Informationen immer darauf, sie auch in der Hobbybäckerküche umsetzen zu können. Zweitens habe ich versucht, nicht nur das „Wie“, sondern auch das „Warum“ zu erklären. Schreibe ich also darüber, wie wichtig eine straffe Teighaut beim Wirken der Teiglinge ist, erfährt der Leser auch, welche Folgen es hätte, auf ein straffes Wirken zu verzichten. Erkläre ich die Herstellung von Vor- oder Sauerteigen, erfährt der Leser auch, welche Wirkung die Mikroorganismen im Teig haben, wie sie sich über Wassergehalt, Temperatur und Zeit beeinflussen lassen.
Das Brotbackbuch ist, soweit ich das überblicken kann, momentan das einzige deutschsprachige Brotbackbuch für Hobbybäcker, das sich in dieser Fülle den Grundlagen des Brotbackens widmet. Mit zahlreichen Fotografien und Illustrationen versuche ich, möglichst anschaulich alle wichtigen Themen anzusprechen.
Das Buch ist zweiteilig aufgebaut. Im ersten Teil gibt es für all jene, die wirklich nur backen möchten, ganz kurze Tipps, auf die reichlich 40 Rezepte von leicht bis anspruchsvoll folgen. Manchem Blogleser wird die ein odere andere Brotform bekannt vorkommen, die Rezepturen sind aber entweder neu oder stark überarbeitet worden.
Im zweiten Teil des Buches warten dann sämtliche Grundlagen. Mir war es wichtig, kein „luftig-lockeres“ Halbwissen zu schreiben. Deshalb begegnet der zweite Buchteil dem Leser recht massiv mit Texten und Tabellen. Gut strukturiert und harmonisch gestaltet ist dies aber eher ein Mehrwert als ein Manko.
Mein Buch habe ich versucht so aufzubauen, dass es vom Anfänger bis zum fortgeschrittenen Hobbybäcker immer neues Wissen vermitteln kann. Wichtige Infos und Tipps sind hervorgehoben, sodass Anfänger nicht den gesamten Text lesen müssen, um Grundlagenwissen zu tanken. Erst später, wenn sich Fragen beim Backen ergeben, besteht die Möglichkeit, sich tiefer in die Materie einzulesen. „Das Brotbackbuch“ ist ein Nachschlagewerk, ein Begleiter für das ganze Hobbybäckerleben.
Kommen wir zu den kritischen Punkten. Alle Fotografien im Buch habe ich selbst geschossen. Ich bin kein Profifotograf. Und so schwankt die Fotoqualität, was Ausleuchtung und Kontrast angeht, in Einzelfällen. Das schmerzt mich wahrscheinlich selbst am meisten, weiß ich doch, dass ich es heute besser machen würde. Ein Buch braucht viel Vorlauf. Alle Inhalte sind in der ersten Hälfte des Jahres 2012 entstanden. Zwischen damals und heute liegt also mindestens ein Jahr, in dem ich wieder viel gelernt habe und manches fotografisch anders lösen würde.
Gleiches gilt für das Register, das ich mir im Nachhinein ausführlicher gewünscht hätte, oder das Inhaltsverzeichnis (bzw. die Anzahl der möglichen Überschriftsebenen). Auf bestimmte Details habe ich als Autor außerdem keinen oder nur wenig Einfluss. Aber vielleicht bringt eine zweite Auflage die Chance, kleine Schönheitsfehler zu beseitigen.
Damit ihr euch ein besseres Bild vom Buch machen könnt, habe ich eine eigene Internetseite dafür eingerichtet. Unter www.brotbackbuch.de findet ihr alle Informationen, könnt in wenigen Tagen einen Blick ins Buch werfen, erfahrt mehr über dessen Entstehung, könnt Fragen stellen, findet bereits Rezepte, die aus Platzgründen nicht abgedruckt werden konnten, und habt die Möglichkeit, das Buch vorzubestellen.
Ich hoffe, damit einen der wohl meist geäußerten Wünsche der letzten Monate erfüllt zu haben, endlich ein Grundlagenbuch zu schreiben. Über eure ehrliche und kritische Meinung zum Buch bin ich euch sehr dankbar und würde mich freuen, wenn ihr das Buch im besten Fall Freunden, Bekannten und anderen Hobbybäckern weiterempfehlen möchtet.
Wer aus der Bloggerszene an einem Rezensionsexemplar interessiert ist, kann den Ulmer Verlag gern kontaktieren.
Wer seine Quellen angibt, schätzt die Arbeit Anderer wert. Ich habe in diesen Blog über zehn Jahre lang eine Menge Zeit, Kraft und Geist investiert und tue es immer noch. Deshalb bitte ich dich, bei jeder öffentlichen Nutzung meiner Ideen, Rezepte und Texte immer die konkrete Quelle anzugeben. Willst du auf dem Laufenden bleiben, dann abonniere gern meinen kostenlosen Newsletter. Möchtest du meine Arbeit am Blog unterstützen, dann freue ich mich auf DEINE HILFE.
Aktualisiert am 29. Dezember 2013 |
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[…] Geißlers “Brotbackbuch”, dessen Erscheinen er bereits vor Wochen auf seiner Seite, dem Plötzblog, angekündigt hatte. Der Paketbote überreichte mir ein flaches Paket, in dem sich nur ein Buch […]
Isabelle
9. Januar 2022 um 13:13
Sind dieses Buch und dessen Rezepte auch beim Backen im Holzbackofen geeignet oder gibt es da wesentliche Unterschiede?
Michael Meyer
25. September 2021 um 06:51
Hallo,
warum sind die Brühstücke in den Rezepten (Schwarzbrot, Dinkelvollkornbrot) mit so wenig Wasser (1:1) gemacht?
Viele Grüße,
Michi
Carmen S.
16. Juni 2021 um 19:24
Hallo, wäre echt nett, wenn mir jemand bei meinem Problem weiterhelfen könnte, daher möchte ich meine obige Anfrage nochmals in Erinnerung rufen! Da dies mein erster Beitrag war wurde er erst nach ein paar Tagen veröffentlicht und wurde daher wahrscheinlich einfach übersehen!
Gruß Carmen
Michael Kürschner / Stuttgart
17. Juni 2021 um 10:38
Hallo Carmen, ich backe die Morgenbrötchen gelegentlich. Der Schluss liegt beim Backen oben. Die Brötchen sollen doch am Schluss rustikal aufreißen. Meine Brötchen sehen auch nicht so aus, wie die Bilder in den Büchern. Auch meine sonstigen Backwaren nicht. Allerdings habe ich auch nicht diesen Anspruch. Hast du vielleicht mal ein Foto, um beurteilen zu können, was dich an deinen Brötchen stört?
Heidi, die II.
17. Juni 2021 um 11:50
Hallo Carmen u. Michael,
also, wenn die Brötchen auch nur annähernd so aussehen, wie hier, sollte Michael Recht und Du, Carmen alles richtig gemacht haben. (Ich habe das Buch nicht)
Guckst Du:
https://www.ploetzblog.de/2012/07/11/rustikale-morgenbroetchen/
Ruth S
17. Juni 2021 um 12:03
Das Backen mit Schluss nach oben ist doch extra dafür da, dass das Gebäck am Schluss rustikal aufreißt? Wenn du das nicht willst, kannst du einfach mit Schluss nach unten backen und einschneiden (oder bei Rezepten mit Vollgare auch nicht).
Carmen S.
17. Juni 2021 um 15:43
Vielen Dank erst mal für die Rückmeldungen.
Es wäre ja schön, wenn die Brötchen rustikal aufreisen würden, aber leider rollen sie sich eher wieder auf und dann steht da wie eine kleine Wand nach oben. Somit sind sie dann auch schlechter aufzuschneiden, zu belegen und zu essen. Ist echt schwierig zu erklären.
Werde – falls es beim nächsten Mal wieder passiert – Bilder davon machen und hier einstellen.
Gruß Carmen
Heidi, die II.
17. Juni 2021 um 15:53
Hallo Carmen, da ich das Buch nicht habe – wie sollen die Brötchen denn aufgearbeitet werden?
In meinen Beispiel wird der Teig ja flach oval ausgerollt und dann, wie eine Zigarre aufgedreht. Wenn das im Buch auch so ist, habe ich einen anderen Gedanken.
Ich würde im Beispiel davon ausgehen, dass diese mit dem Schluss nach oben, eingetogen in Tüchern, zur Gare stehen und erst am Schluss gedreht und mit einem Kreuz-Schnitt – X – versehen werden.
Hier kommt die „wilde Optik“ über diesen Trick zustande.
Das wäre dann ja tatsächlich noch eine ganz andere Variante.
Heidi, die II.
17. Juni 2021 um 15:56
* sie werden natürlich mit dem Schluss nach oben in Tüchern eingezogen. 😎
Und wenn sie für den Schnitt vor dem backen gedreht werden, liegt der Schluss auch wieder unten.
Denke, jetzt ist es besser. 😇
Walter_R
17. Juni 2021 um 16:23
Heidi,
Nach Rezept werden die Teigzylinder in Vollkornmehl gewälzt, gehen mit Schluss nach unten in Bäckerleinen 20 Min. und werden schließlich mit Schluss nach oben gebacken.
Carmen S.
17. Juni 2021 um 16:26
Hallo Heidi,
die Teiglinge werden zu Zylindern geformt, also immer die hintere Teigkante mit den Fingern beider Hände fassen und straff zum Körper hin umschlagen und festdrücken bis der gesamte Teig eingerollt ist (aber du als Profi weißt bestimmt wie das geht 😉 ).
Dann müssen die Teiglinge mit Schluss nach unten in Bäckerleinen gehen und später mit Schluss nach oben gebacken werden.
Die ersten ein bis zwei Minuten im Ofen sieht es auch immer so aus, als ob sie schön aufreisen würden und dann passiert es: die letzte fest angedrückte Teigkante rollt sich quasi wieder auf und steht senkrecht nach oben.
Ich habe die letzte Teigkante auch schon extra zwischen Zeigefinger und Daumen nochmal extra fest zusammengedrückt…hatte leider auch nicht geholfen.
Dachte auch schon, ob ich die Teiglinge einfach mal länger als die angegebenen 45 Minuten im Bäckerleinen gehen lassen soll.
Gruß Carmen
Walter_R
17. Juni 2021 um 16:17
Hallo Carmen,
Beim Formen des Brötchens bitte darauf achten, dass wenig Mehl auf der Teigoberfläche haftet und bei jedem Zusammenfalten das obere Teil auf das unten liegende Teil fest gedrückt wird. Einfaches Aufrollen genügt nicht.
So wie es Lutz in der Randleiste neben dem Rezept auf Seite 45 dargestellt hat.
Carmen S.
17. Juni 2021 um 16:35
Hallo Walter,
werde beim nächsten Mal darauf achten, noch weniger Mehl zu verwenden (dachte eigentlich es wäre schon sehr wenig was ich verwende) und beim Zusammenfalten noch fester zusammen zu drücken, wobei ich eigentlich schon bis fast auf die Arbeitsfläche zusammen gedrückt habe.
Werde es auf jeden Fall weiter versuchen.
Gruß Carmen
Walter_R
17. Juni 2021 um 16:58
Carmen,
ich mache es bei solchen Brötchen und auch bei Broten so, dass ich am Ende mit den Fingern den Schluss in seiner ganzen Länge zusammendrücke und darauf achte, dass besonders hier möglichst wenig Mehl dazwischen befindet. Aber vorsichtig. Das Gas soll ja drin bleiben.
Walter_R
17. Juni 2021 um 17:01
Zu spät…..lese gerade weiter oben, dass du es schon so machst.
Heidi, die II.
17. Juni 2021 um 17:37
Schuld hab sicherlich ich – weil ich ein vergleichbares Rezept gesucht und weiter oben verlinkt hatte (dachte ich jedenfalls) – in Schrot gewälzt wird das auch… Aufarbeitung aber anders. War ein Versuch.
Danke Euch Beiden! Eure Beschreibung ist sehr gut verständlich! 👍🏼 Bessere Idee hab ich jetzt aber trotzdem nicht.
Heidi, die II.
18. Juni 2021 um 11:00
Nachtrag:
wenn ich den richtigen Such-Tag gewusst hätte, wäre ich auch hierher (Bücher) gekommen – sogar mit Fotos von der Aufarbeitung 😇 Och nööö…
https://www.brotbackbuch.de/rezept/morgenbroetchen/
Walter_R
19. Juni 2021 um 16:21
Ist das selbe Verfahren, wie hier im Video von Lutz
https://youtu.be/KVzrU5g1wU8
Carmen S.
8. Juni 2021 um 12:12
Hallo,
habe schon mehrmals versucht, die Morgenbrötchen aus dem Brotbackbuch Nr. 1 (S. 43) zu backen. Leider sehen sie nie so schön aus wie auf dem Bild. Das Problem ist, dass die Brötchen nach ein paar Minuten im Ofen am Schluss aufplatzen, als wenn sie sich wieder etwas aufrollen würden.
Habe schon versucht den Schluss noch fester zusammenzudrücken (also die „Naht“ mit zwei Fingerspitzen nochmal etwas zusammen gedrückt), aber es passiert trotzdem.
Kann mir vielleicht jemand sagen, was da schief läuft?
Oder müsste ich die Teiglinge einfach noch länger als im Buch angegeben gehen lassen, damit sich der Schluss besser „verbinden“ kann?
Vielen Dank schon mal im Voraus!
Gruß
Carmen
Manny
16. Juni 2021 um 19:41
Hallo Carmen,
verwendest Du evtl. zu viel Mehl beim Teigling?
Dann kann sich der Schluss nicht richtig schließen.
Carmen S.
17. Juni 2021 um 15:54
Hallo Manny,
eigentlich benutze ich so wenig Mehl wie möglich, werde aber beim nächsten Mal nochmal speziell darauf achten.
Gruß Carmen
Brigitte Seidel
6. Mai 2021 um 11:34
Hallo, Lutz! Habe mir gerade einige Rezepte in dem supertollen „Almbackbuch“ angeschaut und bin dabei auf das : „Französische Landbrot“ gestoßen. Es soll mit Weizenmehl Type 997 gebacken werden, doch diese Type kenne ich nur vom Roggenmehl ! Oder irre ich mich!??? Kannst du mir evtl. weiterhelfen ? Würde mich auf jeden Fall sehr über eine Antwort freuen! Danke schonmal im Vorraus !!! Liebe Grüße, Brigitte
Lutz
6. Mai 2021 um 12:55
Das ist ein Druckfehler. Schau mal auf brotbackbuch.de. Dort findest du beim jeweiligen Buch die Errata.
Peter K.
21. März 2021 um 14:17
Freitag, 19.3.21 ist es angekommen: das Brotbackbuch Nr. 1, das auch mein allererstes Backbuch ist, das ich mir nach knapp 1 Jahr und ca. 70 Broten erster Backerfahrung zugelegt habe. Es hat schon Freude gemacht, es in die Hand zu nehmen und zu durchblättern – es ist richtig schick gestaltet, von Format (etwas kleiner als DINA4) und Schrifttype her optisch und haptisch sehr ansprechend. Es gibt einen stabilen Einband, Fadenheftung, sogar 2 Lesebändchen und es ist auf relativ schwerem Papier gedruckt, kann auch mal mit in die Küche kommen, erscheint abwischbar (wenn auch nicht wirklich spülmaschinenfest). Solche Kleinigkeiten sind wichtig: für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance ! Und das Buch ist auch aufgrund seiner Ausstattung auch hervorragend geeignet als Drachenfutter für sauerteigsüchtige Schwiegermütter.
Zum ersten Eindruck gehört auch die reichliche Bebilderung, die etwa 1/3 der 268 paginierten Seiten in Anspruch nimmt. Sie tragen viel dazu bei, Lutzens Vorsatz aus dem Vorwort zu verwirklichen, seine Leidenschaft fürs Brot auf den Leser und Betrachter überspringen zu lassen. Die Foto sind für mich sehr, sehr gut geworden: Man meint manchmal, die Kruste unter den Fingerspitzen und den Duft in der Nase zu spüren, will es anfassen, hinein beissen, kauen und schlucken. Es ist ein regelrechter „Brot-Porno“, vermittelt einen sinnlichen Eindruck davon, daß Brot und seine Herstellung höchst lustvoll, Freude für Leib und Seele sind – und damit wird schon ein starker „Backtrieb“ im Leser und Betrachter geweckt.
Im Vorwort freut sich Lutz auch über die bereits dritte Auflage seines Buches und das lässt mich stutzen: bestellt habe ich die 4. Auflage und so steht es auch auf der Rechnung. Ich gucke vorne, gucke hinten, nirgendwo im Buch ist die Auflage angegeben, nur hinten gibt es einen lapidaren Hinweis, man könnte die bibliographischen Daten (mit Hilfe der ISBN) bei der Deutschen Bibliothek online ermitteln (es wird sicherlich die 4. Auflage sein, deren Vorwort wahrscheinlich gegenüber der Dritten unverändert geblieben ist). Das ist eine bibliographische Unterlassungssünde ohnesgleichen, die sicherlich kaum dem wissenschaftlich gebildeten Autor anzukreiden ist, aber sehr ärgerlich, weil es die Zitation beträchtlich erschwert. Das spielt nicht nur in der Wissenschaft eine Rolle, sondern auch und gerade beim Austausch der „Lutzianer“ untereinander: „Mach‘s wie BBB1 S. 139“ – ja … und welche Auflage ? Auch solche Kleinigkeiten sind leider wichtig, können zu ärgerlichen Mißverständnissen und Mißerfolgen beim Backen führen.
Der weitere Text des Buches zerfällt in drei Teile: eine Art crash-course mit den wichtigsten Grundbegriffen für völlige Novizen ist vor den Rezeptteil gestellt worden. Lutz gibt dem „absolute beginner“ den gar nicht oft genug zu wiederholenden Rat, nicht zuviel übers Brotbacken zu lesen, sondern sich einen Backstein, ein paar Tüten Mehl, eine Anleitung zum Sauerteig züchten und ein leichtes Brotrezept zu besorgen und einfach loszulegen. Backen ist keine Wissenschaft, die man theoretisch „studieren“ könnte, sondern ein kunstvolles Handwerk, das man nur praktisch erlernen kann – „learning by doing“. Dementsprechend ist der Rezeptteil, der knapp die Hälfte des Buches einnimmt, in Rezepte für Anfänger, fortgeschrittene Anfänger und erfahrene Hobbybäcker aufgegliedert und wie man Sauerteig züchtet, wird natürlich auch detailiert erklärt und instruktiv illustriert. Nicht alle Fotos sind brotpornographisch – die Phasenfotos der Sauerteige zB geben gerade beim ersten Ansetzen eines solchen Teiges eine erste Möglichkeit, die Metamorphosen dieses zunächst etwas unheimlichen Wesens aus dem Mehlraum zu beurteilen. Die ca. 3 Dutzend Rezepte habe ich nur überblättert, ihre Darstellung entspricht der im Plötzblog, ist etwas ausführlicher – auf einige habe ich ein Auge geworfen, werde sie sicherlich irgendwann ausprobieren, aber dafür habe ich das Buch nicht gekauft.
Die Seele des Buches ist für mich nämlich der Grundlagenteil ab S. 157, den ich gleich am Freitagnachmittag verschlungen (aber natürlich nicht verdaut) habe: „ALLES rund ums Brotbacken“ heißt dieses Kompendium und es stellt sich das gute Gefühl ein, daß der Anspruch aus dem Vorwort, dem Hobby(brot)bäcker ein universelles Handbuch und Nachschlagewerk zu reichen, voll eingelöst wird. Beim Lesen „von vorne nach hinten“ wirkt der Text deshalb zuweilen etwas gedrängt – aber so will dieser Teil will auch nicht gelesen werden sondern dient zum Nachschlagen für spezielle Fragen und Problemstellungen. Ich bin über unzählige Hinweise zur Optimierung meines „Backverhaltens“ und zur Rezeptentwicklung gestolpert, habe nur wenige im Gedächtnis behalten (was nix macht, ich kann sie ja jederzeit nachschlagen), aber bin mir jetzt schon sicher, daß dieses Handbuch meine Reise in die wunderbare Welt des Brotbackens noch viele Jahre begleiten und mich „weiter bringen“ wird. Ich denke, gerade für den fortgeschrittenen Anfänger ist dieses Buch geschrieben worden, bringt den meisten Gewinn. Natürlich ist auch das „BBB1“ nicht das legendäre Pfadfinderhandbuch des Fähnleins Fieselschweif, wo wirklich alles steht, was man irgendwann wissen müssen könnte – jedes Nachschlagewerk bleibt notwendig im Bereich der Oberfläche und muß für den größeren Tiefgang auf die Spezialliteratur verweisen, zu der Lutz ja auch schon einiges beigetragen hat.
Sehr lobenswert finde ich auch, daß Lutz deutlichen Abstand zum Ausstattungsfetischismus wahrt, im Gegenteil aufzeigt, wie sich die allermeisten Teige auch ohne Knetmaschinen, Gärschränke usw mit gewöhnlichen Haushaltsmitteln zu guten Broten verarbeiten lassen. Es gibt sogar eine zweiseitige Tabelle zur Substitution von Spezialzubehör mit Bordmitteln. Je nach individuellem Verlauf der Brotomanie kann man ja immer noch aufrüsten.
Auch der Grundlagenteil ist reich illlustriert und vor allem die wunderbar plastischen Zeichnungen zu den manuellen Techniken der Teigbehandlung (kneten, wirken, schleifen, dehnen und falten usw) sind gar nicht genug zu loben. Hier sagt 1 Bild buchstäblich mehr als 1000 Worte.
Das Register ist mit nur 2 Druckseiten wirklich arg knapp ausgefallen – erst recht für ein Nachschlagewerk. Aber das wird durch das tief gestaffelte Inhaltsverzeichnis ausgeglichen – fast zu jeder zweiten Seite gibt es einen Zwischentitel, so findet man sich gut zurecht und wenn man häufig mit einem Buch arbeitet, kommt man ohnehin fast blind zu seinen „Fundstellen“.
Und weil ich zum Beschluß nochmal ein bischen meckern will, kehre ich zum Anfang zurück. Auf S. 8, im Kasten links unten heißt es: „Unterstützen Sie Ihren heimischen Bäcker im harten Wettbewerb mit SB-Backshops, Backautomaten, Discountern und Großbäckerein. Erst wenn Sie mit seinem Angebot und der Backwarenqualität nicht zufrieden sind, lohnt es sich aus meiner Sicht, selbst zu backen.“ Ich habe lange gegrübelt, wie dieser Satz einem Autor von Büchern für Hobbybäcker und Backkursveranstalter entfleucht sein könnte, doch flüchte mich lieber in seine Muttersprache: „Dodersuh sochä isch gohrnüschdt!“
Michi
10. Juli 2018 um 19:14
Moin Lutz,
… ich bin wahrlich kein großer Hausmann – und erfülle im Gegenteil eher fast alle Klischees eines Junggesellen, der in 50m Entfernung zur Reeperbahn lebt. Genauso ist auch meine Küche ausgestattet. Kein besonderer Ofen (billiger Standard-Ofen, den Vermieter halt in unsanierte Altbauten stellen), kein Handrührgerät, keine besonderen Formen, Garkörbe und Bäckerleinen schon gar nicht.
In den letzten Monaten habe ich gelegentlich einfache Hefeteig-Süssigkeiten und Brotbackmischungen aus dem Supermarkt einigermaßen unfallfrei zusammengebastelt – und dann Dein Backbuch Nr.1 geschenkt bekommen. Besonders die Hintergrund-Infos und „warum“ – Erklärungen haben mich begeistert.
Ich werde kein Extremist. Ich will meine Küche nicht zur Backstube umbauen. Und das Beste daran ist: es scheint gar nicht nötig zu sein. Statt high-tech-Schale einfach eine Edelstahl-Schüssel, statt Bäckerleinen zum Abdecken ein Stück Küchenkrepp, statt temperierter Umgebung die Küchenfensterbank über Nacht. Statt Weizenvollkornmehl war nur Standard-Zeug da. Vielleicht hatte ich einfach nur Glück: Ein Foto vom ersten echten Brot meines Lebens hängt an.
Das erste Drittel war weg, bevor das Brot abgekühlt war, das 2. mit etwas Butter und Salz kurz danach. Das dritte Drittel hat es bis zum nächsten Morgen geschafft.
Das Gefühl, aus Rohstoffen für ca. 65cent und 2-3 Stunden Zeit und Liebe etwas Perfektes zu erschaffen, etwas, was man in dieser Qualität einfach nicht kaufen kann (weil es zumindest in meiner Umgebung bei den Bäckern nur noch Aufwärm-Ware gibt) ist unbezahlbar. Danke dafür.
Falls das hier jemand lesen sollte, der sich fragt, ob das alles nicht zu aufwändig und schwer ist: Einfach machen. Macht glücklich. Echt.
Gruss aus Hamburg
Michi
Lutz
17. Juli 2018 um 17:49
Dankeschön Michi. Genauso war das Buch gedacht :-).
Jacques
16. August 2016 um 11:55
Hallo!
Ich möchte das Weizenmischbrot I backen. Seite 26 oben steht „Den Vorteig 12 Stunden bei ca. 20°C reifen lassen.“ Da alles immer ganz genau beschrieben ist und es wird sehr häufig luftdicht gereift, nehme ich an daß hier keine Abdeckung vorgesehen ist. Also ganz offen, ohne Tuch?
Gruß
Lutz
19. August 2016 um 08:25
Doch, alles was Teig heißt, steht „luftdicht“ abgedeckt, damit sich keine Haut bilden kann.
Daniel
11. Mai 2016 um 07:41
Hi Lutz, klasse Buch!
Ich hab das Buch jetzt seit 2 Wochen im Gebrauch, sehr praktisch, hilfreich und leckere Rezepte!
Gruss Dani
Armin
25. Februar 2015 um 19:12
Ist das neue Brotbackbuch Nr. 1 nur eine Neuauflage (evt. mit
eingearbeiteten Errata) oder gibt es noch weitere Änderungen
gegenüber dem alten Buch?
Gruß
Lutz
26. Februar 2015 um 20:16
Es wurden ein paar Fotos ausgetauscht und bei allen Rezepten Teigtemperaturen ergänzt. Was die Errata angeht: die waren auch schon in der 1. Auflage korrigiert (spätestens seit Januar 2014).
Petra
21. Januar 2015 um 13:26
Hallo Herr Geißler
das Buch finde ich hervorragend. Es ist für mich etwas technisch ausgelegt und ich habe mich daran gewöhnen müssen. Mein Mann, welcher Techniker ist, konnte sofort etwas damit anfangen. Jetzt habe ich es kapiert und arbetie danach. Trotzdem muss ich das eine oder andere Detail änern, so z.B. bei den Weizenbrötchen muss ich die Temperatur reduzieren, da die Brötchen sonst bei 230! in meinem Manz-Ofen verbrennen. Ich habe auch schon Brote aus diesem Buch gebacken die hervorragend gelungen sind.
Vielen Dank Herr Geißler für dieses gute Brotbackbuch. Ich freue mich schon auf Ihr zweites Buch.
Herzlichst Petra
Petra
18. Januar 2015 um 13:49
Hallo Herr Geißler, ich backe gerade die Weizenbrötchen.
In Ihrem Buch heißt es nach der Zusammenführung von Vor- und Hauptteig:
„Den Teig 1 Std bei 24°C luftdicht in einer Schüssel gehen lassen. Nach 30 Minuten auf der schwach bemehlten Arbeitsfläche falten“. Heißt das das der Teig 30 Minuten gehen soll, anstatt 1 Std oder heißt 1 Std und 30 Minuten??
Danke für die Kurzinfo. Oder kann mir jemand anderer schon vorab mit einer Info helfen?
Gruß Petra
Lutz
18. Januar 2015 um 20:24
Er geht insgesamt 1 Stunde und wird nach der halben Zeit gefaltet.
Rudolf
13. Dezember 2014 um 06:53
Hallo,
ich kann beim besten Willen nicht akzeptieren, wenn man selbst Bücher schreibt und dann „Andere“ Brotbackbücher
rezensiert.
Das ist kein Stil.
Gruss
Rudolf
nolto
13. Dezember 2014 um 23:29
Achso: und wenn Goethe Shakespeare rezensiert (was er getan hat), dann hat das auch keinen Stil. Wer, wenn nicht Fachleute sollen denn sonst Fachliches rezensieren, besprechen. Und wie dort in der Literatur, so hier bei Lutz übers Brotbacken.
Oder meinst du, Rudolf, man sollte von einem Sujet weder Ahnung haben, noch einen Meinung hierzu, um etwas mit Stil besprechen zu dürfen. Das wäre doch ziemlich unsinnig!
Rudolf
14. Dezember 2014 um 11:47
Hallo,
ich frage mich:
seht der Verlag dahinter?
Werden dadurch die verkaufszahlen nach oben gepuscht?
Man sollte doch Romane Kochbücher usw. ,
aber nicht die eigene Konkurrenz rezensieren.
weis du was dahnitersteckt?
es wird dir keiner die Wahrheit erzählen.
Bin mal gespannt wer der Erste ist der seine Backbücher rezensiert.
Gruss Rudolf
Lutz
14. Dezember 2014 um 19:17
Na da kann ich dir doch helfen:
– Nein, der Verlag steckt (ich nehme an, dass „seht“ „steckt“ bedeuten soll?) nicht dahinter. Wie schon geschrieben, habe ich mit den Rezensionen aus einer leidvollen Erfahrung heraus weit vor dem ersten Gedanken an ein eigenes Buch begonnen.
– Nein. Hinter den Rezensionen steckt einzig und allein die Suche nach guten deutschsprachigen Brotbackbüchern, was selbst mit mäßigen Ansprüchen nicht so einfach ist.
– Weshalb?
– Wie geschrieben, da stecken keine kommerziellen Absichten dahinter. Es gibt auch etliche Bücher, die ich im Blog gut und sehr gut besprochen und empfohlen habe.
– Doch, habe ich eben getan.
– Davon gibt es eine ganze Menge.
Lutz
14. Dezember 2014 um 18:35
Stil hin oder her, ich behaupte mal (und das ist mein Anspruch an jede andere Kritik auch), dass meine Buchbesprechungen eine sachliche und fachliche Grundlage haben. Außerdem habe ich mit den Rezensionen zu einer Zeit begonnen, als ich noch nicht einmal an das Buchschreiben gedacht habe. Mit einem Blick in meine Besprechungen wäre dir sicher aufgefallen, dass ich dort nicht aus heiterem Himmel über Bücher herziehe, sondern faktenbasierte und objektive Kritik übe. Das wünschte ich mir auch von dir.
Rudolf
15. Dezember 2014 um 07:16
Hallo Lutz,
das ist meine objektive Kritik. Schon mal über Ethik und Stil nachgedacht?
Meiner Meinung nach ist das keine Professionalität. Ich schaue mir gerne deine Rezepte an und backe auch einige nach. Durch die gute Beschreibung und Hinweise habe ich viel gelernt, so das meine Brote immer besser geworden sind. Aber das mit den Rezensionen hat ein gewisses “ Geschmäckle“ wie die Baden-Württemberger sagen. Mit dem ersten Buch hätte das aufhören sollen.
Das ist meine Meinung ganz objektiv.
Gruss
Rudolf
Lutz
15. Dezember 2014 um 18:39
Nun gut, deine Meinung kann ich nachvollziehen. Da ich mich aber weiterhin für alle erscheinenden Brotbackbücher interessiere und dies auch meine Blogleser tun, möchte ich auch in Zukunft nicht auf die Einschätzung anderer Bücher verzichten. Immerhin ist das ein persönlicher Blog, „Geschmäckle“ hin oder her, und kein journalistisches Magazin o.Ä. Ich halte mich für objektiv genug, mein Buch auszuklammern.
Elisabeth
19. Januar 2015 um 21:08
Alle die ein ehrliches, fundiertes Buch schreiben, brauchen sich nicht vor einer Reszensierung zu „fürchten“……
Ich bin jedenfalls froh um die Rezenzierungen hier, so habe ich auch gelernt wie frau ein Buch lesen/testen soll.
UND ich war lange der Meinung, wer ein Buch schreibt, hat Fachwissen und Kenntnisse der wichtigsten Grundlagen. Jetzt muss meine meine zu vertrauensvolle Meinung ändern.
In einigen Koch- und Backbüchern steht manchmal auch viel Mist….
Darum bin ich Lutz dankbar für seine ehrlichen Rezensierungen und die Kritik ist manchmal ja nur zwischen den Zeilen zu lesen.
WEITER SO… DANKE
Elisabeth
Olli
5. Juni 2014 um 22:12
Hallo Lutz,
ich schaue gelegentlich mal auf deine Seite. Habe nach 2 GU Brotback-Büchern dein Buch im Laden gesehen. Nach dem Aufmachen hab ich gewusst, dass ich es kaufen muss. Richtig gutes Hintergrund- und Basiswissen. Dazu tolle Rezepte. Einfach super. Hab erst zu Hause gemerkt, dass es von dir ist. =)
Lieben Gruß, Olli
Thomas M. aus E.
4. Mai 2014 um 18:25
Moin, moin Lutz! Ich schicke Dir hier einen Link aus einem Bäckerforum (sehr interessante Diskussionen). Hier wird Dein Buch diskutiert, für Einige ist „unsere“ Verfahrensweise wohl neu!!!!! http://www.wir-baecker.de/index.php?topic=10382.0 GLÜCKWUNSCH! Dir eine schöne Woche. Grüße aus SH. Thomas
Fidn
23. Januar 2014 um 23:19
Hallo Lutz,
nachdem ich mir vor ca 1 Jahr eine Kenwoodmaschine major titanium gekauft habe und seit dem vom Brotbacken infiziert bin, muss ich sagen : Das Buch ist die „Brotbibel“
Habe es schon 2 x verschenkt. Ich habe schon über 40 Brote aus deinem Blog gebacken. Muß mir zwar immer herbe Kritik von meiner Frau anhören, da ich die Küche immer mit einer leichten Mehlschicht überziehe. Das Brot mögen aber alle in meiner Familie.
Mach weiter so!! Meine Favoriten sind das Präsidentenbaguette und das Dinkelkartoffelbrot. Ich wünsche mir noch ein schönes Seelenrezept.
Mein Onkel (ist 10 Jahre in Rente) war früher Bäcker. Bekomme demnächst noch einen Privatknetkurs mit alten Rezepten. 🙂
Gruß
Fidn
Lutz
25. Januar 2014 um 20:04
Oh, bei „alten Rezepten“ klingeln meine Ohren. Vielleicht lässt sich ja was arrangieren? ;).
Kennst du dieses Seelenrezept?
Fidn
27. Januar 2014 um 20:12
Bisher noch nicht.
ich melde mich. Seelen kommen eigentlich aus dem oberschwäbischen Raum. (Saulgau,,,)
Fidn
27. Januar 2014 um 20:15
Die Dinkelvollkornseelen habe ich schon ausprobiert. Der Teig war bei mir ziemlich flüssig, Musste von Backstein auf Blech mit Backpapier ausweichen. Waren aber geschmacklich sehr gut. Ich denke die Originalseelen sind mit Dinkel 630 oder 1050.
Christina
7. Januar 2014 um 13:38
Hallo Lutz,
bei mir lag das Buch ebenfalls unterm Weihnachtsbaum und ich bin einfach nur begeistert! Endlich mal ein umfassendes Buch, in dem Rezepte und ausführliche Hintergrundinfos zusammengeführt werden und ein stimmiges Gesamtbild ergeben – vielen Dank dafür!
Endlich weiß ich auch, wie Brotrezepte „funktionieren“ und was man warum und wie einsetzen kann, um sein gewünschtes Ergebnis zu erhalten. Ach, es ist wirklich toll!
Milly
6. Januar 2014 um 15:03
Hallo Lutz, auch ich hab dein Buch unterm Weihnachtsbaum gefunden 🙂
Einfach genial!
Bei dem Teil „Alles rund um´s Brotbacken“ konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen!
Ich backe schon seit einigen Jahren Brot selbst und treibe micht oft im Sauerteigforum rum. Meine (Er)Kenntnisse habe ich weitestgehend von dort.
Doch dein Buch bündelt einfach ganz viel und so fanden verschiedene Puzzleteile, die vereinzelt in meinem Hirn herumgespukt sind, zusammen und es hat immer wieder klickerdiklick gemacht.
Vielen Dank für die Mühe und die tolle Ausfertigung!!!
Marion P.
6. Januar 2014 um 10:34
Hallo, auch ich habe mir das Brotbackbuch als Weihnachtsgeschenk gemacht. Wichtig war mir eine persönliche Widmung von Lutz G. und habe es bei ihm bestellt. Die persönliche Widmung ist für mich das i-Tüpfelchen auf die tollen Rezepte und Tipps. Ein wirklich gelungenes Buch, sehr sehr ansprechend und ich werde es weiter empfehlen.
Gruss Marion P.
Gerhard
5. Januar 2014 um 21:29
Hallo Lutz,
als Weihnachtsgeschenk gab’s jetzt Dein Buch – mein x-tes Brotbackbuch nach
u.a Pöt, Hamelman, G. Weber. – grosses Kompliment für Deine fundierten,
sehr verständlichen Ausführungen. Für mich dsa momentan beste Werk für
ambitionierte Hobby Brotbäcker.
Gruss Gerhard
Aus meinem Kochtopf
30. Oktober 2013 um 11:29
Habe das Buch nun auch durchgeackert.
Hier meine Rezension.
http://aus-meinem-kochtopf.de/2013/das-brotbackbuch/
Mit knusprigem Gruß,
Peter
Lutz
30. Oktober 2013 um 14:42
Danke dir!
Richard Meier
17. August 2013 um 19:42
Hallo Herr Geißler,
ich habe das Buch gelesen! Obwohl ich schon seit ca. 3 Jahre im Holzbackofen Brot und andere Sachen backe und auch einen eigenen Sauerteig gezüchtet habe, sind in diesem Buch noch viele wertvolle Tips enthalten! Die bildlichen Darstellungen und Erklärungen sind auch für Anfänger sehr gut geeignet um mit dem selber backen zu beginnen!
Man kann sich das Buch bei der Bestellung auch signieren lassen, habe ich mit „Backfuzi“ getan!
Das Buch ist jeden Euro wert! Weiter so!
Mit „gebackenem“ Gruß
Richard Meier
Claudia
15. August 2013 um 09:29
Hallo Lutz,
finde dein Brotbachbuch auch super, besonders das Kapitel „Alles rund ums Brotbacken“, da ich schon immer mehr wissen wollte, warum viele Dinge gerade so gemacht werden. Habe schon viel gelernt. Eine Frage zum Rezept Landbrot. Du schreibst in der Einführung vom Dinkel-Vorteig. Im Rezept steht bei mir aber Weizenvollkornmehl. Soll man Dinkelvollkornmehl nehmen?
Vielen Dank Claudia
Lutz
15. August 2013 um 12:40
Schau bitte mal in die Korrekturliste zum Buch.
Backnovize Thomas
28. Juli 2013 um 12:52
Hallo Lutz,
herzlichen Glückwunsch zu der Bewertung mit zwei Sternen in der Rubrik Esspapier der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Diese hohe Bewertung schaffen nur sehr wenige Bücher in der Rubrik Esspapier.
Thomas Rehehäuser
25. Juli 2013 um 06:35
Lieber Lutz,
herzlichen Dank für dieses tolle Buch. Endlich ein Buch für Anfänger, verständlich geschrieben, mit Herzblut und Seele.
Viele liebe Grüße
Tom
Lagreiner
20. Juli 2013 um 09:21
Höchstes Lob auch von Jürgen Dollase.
Er gibt 2 F.A.Z.-Sterne.
Backnovize Thomas
5. Juli 2013 um 14:46
Hallo Lutz,
gerade ist Dein Buch bei mir angekommen und der erste Eindruck ist sehr positiv!
Sehr wertig das Ganze und das erste Anlesen lässt eine interessante Lektüre erwarten.
Das kommende Wochenende ist somit gut ausgefüllt, vielen Dank für Deine Mühen ein solches Buch zu verfassen.
Viele Grüße
Thomas
Lutz
5. Juli 2013 um 16:26
Bin auf dein Urteil nach der Lektüre gespannt.
Ula
29. Juni 2013 um 20:00
Hallo Lutz,
endlich bringst Du ein Brotbackbuch raus. Ich hatte es immer so sehr erhofft. Ich habe es vorbestellt und warte sehnlichst drauf.
Viele Grüsse
Ula
Veronika
29. Juni 2013 um 09:46
Buch ist auf Deiner Seite vorbestellt! Ich freue mich schon darauf! Liebe Grüße!
Ilse-Maria
7. Juni 2013 um 11:03
Hallo Lutz,
bin schon ganz gespannt auf dein Buch, sobald es erhältlich ist werde ich es bei meinem Buchhändler bestellen, freue mich schon drauf!
Viele Grüße
Ilse-Maria
werner
5. Juni 2013 um 00:38
Hallo Lutz,
Freue mich sehr auf dein Buch. Mach einfach weiter so.
Gruß Werner
-sabrina-
2. Juni 2013 um 22:36
Lieber Lutz,
da fährt man kaum mal ne Woche in den Urlaub… und Du bringst endlich ein Buch raus! Herzlichen Glückwunsch! Dein Blog ist wirklich toll, aber ein echtes Buch in den Händen halten ist doch einfach um Welten besser. Ich freu mich riesig drauf!
DANKE !!!
-sabrina-
feinschmeckerle
1. Juni 2013 um 23:14
herzlichen glückwunsch zum buch! genau darauf habe ich gewartet – hast du doch bisher hier auch immer brotrezepte veröffentlicht, die meist voll meinen geschmack getroffen haben.
Sarah
1. Juni 2013 um 13:14
Lieber Lutz,
herzlichen Glückwunsch zum Buch und an uns Blogleser meinen Glückwunsch, bald können wir etwas handfestes in Händen halten 😀
Grüßle, Sarah
Bertl
30. Mai 2013 um 22:04
Servus Lutz
herzlichen Dank für Deine Mühe. Das Buch hab ich schon vorbestellt. Kann es gar nicht mehr erwarten, es endlich in den Händen zu halten.
Schöne Grüsse aus Neubiberg
Robert
moni-ffm
30. Mai 2013 um 10:33
Lieber Lutz,
ENDLICH! Seit Du mir im Backkurs im Dezember von Deinem Buchprojekt erzählt hast, habe ich auf diese Ankündigung gewartet und kann es nun kaum erwarten, das Buch aiszupacken. Auch für mich hat es einen großen Mehrwert, das Buch in den Händen zu halten und ich ziehe es auch dem besten Blog vor…
Trotzdem werde ich natürlich Deinen Blog weiter besuchen und versuchen, Deine Rezepte perfekt (hahaha) nachzubacken. Ganz herzlichen Dank für die viele Arbeit, die Du in dieses Projekt gesteckt hast und herzlichen Glückwunsch!
Monika
Rolf
30. Mai 2013 um 08:53
Hallo Lutz,
das Buch ist vorbestellt, ich freue mich schon sehr darauf, vielen Dank für Deine Mühen!
Gruß
Rolf
Jutta
29. Mai 2013 um 16:24
Toll, Lutz, ich freue mich für dich und für die Brotbäcker, die nicht nur Inspiration, sondern auch Hintergrundwissen erfahren. Vom Ulmer-Verlag haben wir Gartenbücher, die sehr schön gemacht sind. Deshalb bin ich noch gespannter, obwohl das eigentlich gar nicht mehr möglich ist.
Ute
29. Mai 2013 um 15:01
Herzlichen Glückwunsch und Hut ab vor der Mammutleistung!
Wer je selbst an einem Buch (mit-)gearbeitet hat, kann die erbrachte Leistung erahnen.
Freue mich schon sehr, das Buch bald in echt zu sehen und wünsche dir Lutz einen RIESEN- Erfolg mit dem Buch. Dem Buch wünsche ich, dass es mal die Brotback-Bibel für die deutschsprachigen (Hobby)-Bäckerinnen und -Bäcker wird.
Herzlich
Ute
Anna
29. Mai 2013 um 14:33
Hallo Lutz, ich interessiere mich seit wenigen Wochen fürs Brotbacken und hab dabei Deinen Blog entdeckt. Ich hab es am liebsten, wenn ich zu einem Thema, das mich interessiert ein gutes Buch habe, daher hab ich mir letzte Woche viele Deiner Rezensionen duchgelesen, so 100% hat mir aber keins zugesagt, da ich ja was Anfänger geeignetes mit viel Hintergrundwissen suche. Umso mehr hab ich mich gefreut, als ich über Dein Buch gelesen habe. Ich freu mich schon auf das Erscheinen und werde sicher fleißig schmöckern und lernen. Danke!
babsie
29. Mai 2013 um 12:57
das ist endlich mal ein Lichtblick, auch und gerade für Anfänger und zum verschenken! Wenn ich daran denke, wie mühsam die ersten Schritte waren, damals noch ohne Forum und Hilfestellung (learning by doing …) ist so ein Buch mit dem unschätzbaren Basiswissen und Erfahrungen die Garantie gegen Enttäuschungen.
Lutz, mach Dir nichts aus Kommentaren wie der von hein, diese Generation ist immer noch der Meinung, das Wissen mit STRG+C aus dem Internet schnell und kostenlos zu beziehen (wir hatten da mal eine Schnarchnase, die es bis zum Minister gebracht hat …). Wer selbst mal ein Seminar vorbereitet hat oder in der (Aus)Bildung tätig ist, weiß wie mühsam und zeitraubend sachlich und inhaltlich gut gemachte Abhandlungen sind. Da ich seit 20 Jahren in der Ausbildung tätig bin habe ich diesen Wechsel leider hautnah miterleben müssen. Warum selbst was leisten wenn man es von anderen gleich kostenlos kopieren kann. Warum wohl wird China bald Deutschland in Ingenieurskunst und Innovation überholt haben?
Warum glaubt eigentlich immer noch eine Vielzahl, Bildung und Wissen gäbe es umsonst, und diejenigen, die sie vermitteln, leben von Luft und Liebe? Wer sich anstrengt und etwas brauchbares liefert, das sich aus der Menge abhebt, der hat auch einen Anspruch auf eine sachgemäße Entlohnung. So einfach ist das, Wissen kostet Geld und Zeit, und der Vorsprung für mich an Fachwissen und eingesparter Zeit ohne Enttäuschungen ist mit dem Buchpreis überhaupt nicht ansatzweise zu verrechnen.
Börsianer würden sagen: ein klarer Kauf mit erheblichen Verbesserungspotential für Hobby und Geschmack!
Jens
29. Mai 2013 um 12:35
Herzlichen Glückwunsch zum Buch. Darauf hatte ich schon lange gehofft!!! Natürlich wurde es sofort vorbestellt 🙂
Liebe Grüße
Michael
29. Mai 2013 um 07:45
Hallo Lutz,
großes Kino!
Vielen Dank und ich freu mich schon, hinter die Kulissen der Brotbackerei zu gucken. Bin zwar mit meinen Ergebnissen aus Deinem Blog größtenteils schwer zufrieden, frage mich aber doch immer wieder, was genau mache ich da eigentlich und welcher Schritt führt wozu. Wenn ich Deine Rezension richtig verstanden habe, dürfte es genau darum in Deinem Buch gehen. Von daher genau das, was ich mir gewünscht habe, aber in keiner Buchhandlung bisher finden konnte.
Und, die Haptik eines Buches kann durch keinen noch so toll gestalteten Blog ersetzt werden.
In diesem Sinne, meine Hochachtung vor Deinem Engagement und Enthusiasmus.
Mit besten Grüßen
Michael
Michaela1710
28. Mai 2013 um 20:56
Hallo Lutz,
ich habe eben noch zu meinem Mann gesagt,ich würde gerne nochmal Brot oder Börtchen backen.Gucke dann bei Petra rein und was muß ich da lesen.Lutz bringt ein Buch raus.Du mußt wissen das ich ja schon eine Menge Rezepte von Dir bei mir abgespeichert habe.Nur hatte mir mein Mann ein Brotbackverbot angeordnet,nach dem wir mal kräftig Strom nachzahlen mußten :,-(
Nun möchte ich aber wieder bisschen backen und hoffe ich komme wieder rein und meine Brote werden wieder was.
Das Buch habe ich direkt über Dich vorbestellt,ich freue mich schon sehr darauf.
Liebe Grüße
Michaela
Backnovize Thomas
28. Mai 2013 um 19:53
Kurz & knapp:
Ohne jeglichen Zweifel habe dieses Buch sofort bestellt, da ich sicherlich ein sehr schönes Buch bekommen werde. Da lasse ich mich jetzt einfach mal durch die diversen Rezepte aus dem Plötzblog zu dieser Aussage verleiten. Der gewählte Verlag ist mir durch eine sehr gute Bücher bisher immer positiv in Erinnerung geblieben.
Daher:
Herzlichen Glückwunsch zu diesem Entschluß und alles Gute!
Manuela
28. Mai 2013 um 18:32
Hallo Lutz,
das sind ja richtig gute Neuigkeiten. Ich habe schon lange darauf gewartet, dass du dein Wissen endlich in einem Buch verewigst und mit dem Ulmer Verlag hast du einen tollen Verlag gefunden. Wie schön! Da weiß ich doch schon welches Backbuch ich mir im Juli anschaffe. Herzlichen Glückwunsch!
Lutz
28. Mai 2013 um 18:27
Auch heute wieder ein großes Dankeschön für euer überwältigendes Echo! Da hat sich die ganze Arbeit doch gelohnt :).
Anke
28. Mai 2013 um 17:12
Lieber Lutz,
ich freue mich auch schon auf das Buch und werde es sicher bestellen. Auch ich habe schon viel von Dir gelernt.
Also meine allerherzlichsten Glückwünsche dazu und viel Erfolg damit.
Die Webseite mit dem Fragenforum ist natürlich der Hammer.
Viele Grüße
Anke
padrone
28. Mai 2013 um 13:33
Bitte ausbessern – Respekt statt Rezept
Lutz
28. Mai 2013 um 16:53
„Rezept“ trifft es doch für einen Brotbäcker viel besser als „Respekt“ ;-).
padrone
28. Mai 2013 um 13:32
Rezept und Glückwunsch! Getreu dem „the winner takes it all“ werde ich auch direkt bei Dir bestellen – damit keine Krümelchen verloren gehen 😉 – Freue mich!
Romy
28. Mai 2013 um 06:48
Lieber Lutz, ganz
herzlichen Glückwunsch zu deinem eigenen Buch. Freue mich sehr. Jetzt muss ich mich nicht mehr durch das Englisch von – “Bread: A Baker’s Book of Techniques and Recipes” von Jeffrey Hamelman – kämpfen 😉 !
Vorbestellung ist gemacht! Liebe Grüsse Romy
julia
28. Mai 2013 um 17:24
das Buch hatte ich mir auch mal in der Unibib ausgeliehen und exakt das gleiche gedacht warum tue ich mir das an wenn es Plötzblog mindestens genau so kann… 😉
sanne klein
27. Mai 2013 um 22:55
juhu juhu juhu und herzlichen glückwunsch!!!!!!!!!!!!!!! das hast du ja schön geheim gehalten …. das kann und will ich ja gar nicht abwarten 😉
ich werde das werk gleich mal vorbestellen und mir eine schöne widmung überlegen! was für ein projekt! ich frag mich, wie lange dein tag so ist …. unglaublich! ich freu mich auf das buch! DANKESCHÖN!!!
Sanne
p.s. und wann finden die kurse im süden / südwesten deutschlands statt??? hast du da auch eine überraschung parat? Ich kann’s leider nicht sein lassen mit dem nachbohren … oder soll ich mal räume suchen??
Karin Anderson (Karin's Bäckerei)
27. Mai 2013 um 22:47
Wenn ich daran denke, wieviel Zeit mich jeder einzelne Eintrag in meine Blogs kostet, kann ich mir nicht vorstellen, dass man sich mit dem Schreiben eines Brotbackbuchs eine goldene Nase verdienen kann.
Lutz‘ Buchkritiken fand ich immer sehr fundiert, entweder deckten sie sich mit meinem eigenen Eindruck, oder sie waren so detailliert, dass ich mir ein gutes Bild von dem vorgestellten Buch machen konnte. Wenn man oft Kritiken liest, merkt man meistens, wer einen wohlbegründeten Eindruck beschreibt, und wer sich nur hämisch an Kleinigkeiten hochzieht.
Herzlichen Glückwunsch für dein „Baby“, Lutz, ich bin sicher, dass all deine Leidenschaft, dein Wissen und deine Erfahrung hineingeflossen sind.
omi
27. Mai 2013 um 22:23
lieber Lutz!
freue mich sehr auf dein Buch und werde es auch gleich an meine 2 backinfizierten Kinder ( immerhin 2 von 4, Nr. 3 übt erst noch mit süßem Gebäck 😉 ) weiterverschenken …
Viel Erfolgwünscht dir Heike, die sehr gerne an den 2. Brotbackkurs mit dir und Schelli zurückdenkt…..
Susen
27. Mai 2013 um 22:20
Endlich! Endlich! Endlich! Alle Infos beisammen in einem Buch. Bin auf jeden Fall dabei und werde ebenfalls bestellen. Alles, alles Gute! Liebe Grüße von Susen
Michelle
27. Mai 2013 um 22:11
Hallo Lutz!
Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg mit Deinem Buch! Werde meinen Mann (Buchhändler) gleich mal informieren, mir eines vorzubestellen UND es natürlich zu empfehlen. Ich habe ihn schon oft Brote nach Deinen Rezepten probieren lassen;-) und denke, er wird die KundInnen überzeugen.
Gruß,
Michelle
Gregor
27. Mai 2013 um 21:36
Lieber Lutz,
herzliche Gratulation und vielen Dank für die Zusammenarbeit!
multikulinaria
27. Mai 2013 um 20:55
Lieber Lutz, was für eine schöne Überraschung! Auch wenn ich nicht so die Geduld für’s Theoretische habe, ist es nun mal Grundlage des Brotbackhandwerks. Schön, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, ein Buch nach Deinen Ansprüchen zu machen und uns Hobby-Brotbäckern bzw. -anfängern einen hilfreichen Leitfaden an die Hand zu geben. Ich freu‘ mich drauf!
Ketex - Der Hobbybrotbäcker-
27. Mai 2013 um 19:23
Hallo Lutz,
von mir die besten Glückwünsche zu Deinem Buch!
Arndt Spielmann
27. Mai 2013 um 19:16
ENDLICH ! Herzlichen Glückwunsch! Ich freu mich wahnsinnig auf das Buch.
Birgit
27. Mai 2013 um 16:58
das Buch scheint ja richtig gut zu werden… habe eben schon mal online geschaut…das muss ich haben! Ich habe bisher nur still auf deiner genialen Website mitgelesen und einige Rezepte ausprobiert… aber Grundlagenwissen in einer ansprechenden Form… das ist eine echte Lücke…. du beschreibst das aber sehr gut: am Anfang möchte man einfach nur backen und zuviel Information schreckt eher ab, da zu kompliziert. Je mehr man sich aber mit dem Brot backen beschäftigt (und der Virus einen gepackt hat), desto mehr möchte man auch verstehen. Über viele Brotbackbücher ist man dann schnell herausgewachsen… ein Nachschlagewerk für die verschiedenen „Stadien“ ist einfach perfekt! Ich freue mich drauf!
Robert
27. Mai 2013 um 16:43
Herzlichen Glückwunsch auch von mir! Ich ziehe den Hut vor der Art und Weise, wie Du dieses Projekt durchgezogen und weder Mühe noch Kosten gescheut hast, damit es wirklich Dein „Baby“ wird am Ende.
Naddi
27. Mai 2013 um 16:06
Herrje hier geht es ja schon hoch her 😉 Zunächst mal HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zu Deinem ersten Buch 🙂 Wir als treue Anhänger Deines Blogs haben ja schon sehnsüchtig darauf gewartet und jaaa vier Wochen sind noch soooo lang 😉 aber ich denke, Du hast vielen Deinen Anhängern eine immense Freude mit diesem Buch bereitet. Natürlich hoffe ich, wirst Du uns trotzdem weiterhin mit neuen innovativen Rezepten hier in Deinem Blog beglücken 😉 Herzlichst Nadja
P.S. Hut ab, dass Du wie eh und je auch negative Kommentare super tolerierst 😉
zorra
27. Mai 2013 um 15:43
Super Lutz! Das klingt nach einem wirklich guten Buch. 4 Wochen warten, soooo lange. 😉
Lutz
27. Mai 2013 um 15:26
Vielen lieben Dank für eure vielen Glückwünsche! Mit soviel Resonanz habe ich am ersten Tag gar nicht gerechnet. Ich finde auch, dass reichlich vier Wochen noch zu lange sind… ich möchte das Buch auch endlich mal „analog“ statt digital in den Händen halten ;-).
julia
27. Mai 2013 um 14:50
Das freut mich sehr!!!! 🙂 Das ist bestimmt ein super Buch geworden!!! Ich freue mich schon drauf!
FoodBloggen und FoodBlogger haben wir letztens überlegt sind goldwert, da sie wichtiges Wissen übers Kochen und Backen zusammen tragen und immer weiter verbessern durch ihren regen Austausch! Egal ob der eine in Schweden und der andere in Deutschland sitzt…. das finde ich wunderbar!!! Und in deinem Buch wird all dein kostbares Wissen zusammengetragen!!! Danke für diese viele Mühe!!
Swen
27. Mai 2013 um 14:05
Glückwunsch, meine Vorbestellung ist gemacht.
Herbert
27. Mai 2013 um 13:34
Glückwunsch zu Deinem Buch, ich freu mich jetzt schon in den Buch zustöbern
Lizzy
27. Mai 2013 um 13:34
Herzlichen Glückwunsch lieber Lutz!!! Wie ich mich darauf freue 🙂 An „Hein“ aber auch an „Bernd“, lest mal die Seite über die Entstehung des Buches auf der Website, falls ich verlinken darf: http://brotbackbuch.de/buch/wie-das-brotbackbuch-auf-die-welt-kam/
Marianne
27. Mai 2013 um 13:19
Glückwunsch zum ersten Buch!! Ich werde es bestellen und mich dann hoffentlich endlich ans Brotbacken wagen.
@Hein: Ihr Beitrag ist einfach nur „bescheuert“, ist da Neid im Spiel oder sind Sie ein „Troll“?
Reich wird man als Autor eines Koch-/Brotbackbuches wahrlich nicht; ich habe in einem Verlag gearbeitet und kann das gut beurteilen.
So, jetzt gehe ich auf die Website und stöbere.
Doris Morgenstern
27. Mai 2013 um 13:04
Hallo Lutz,
Herzlichen Glückwunsch zu deinem Buch
Ich freue mich dass es endlich soweit ist,habe das Buch schon vorbestellt,
und weiss da ich dein Blog immer wieder aufsuche und neue Rezepte ausprobiere das es nur gut sein kann.
Gratuliere!!
Leider dauert es noch sooo.. lange bis es erscheint.
Liebe Grüße
Doris
Daniel
27. Mai 2013 um 12:45
Hallo Lutz,
Ich verfolge schon seit geraumer Zeit mit voller Begeisterung deine Seite und hab schon einige Rezepte von dir übernommen.
Ich gratuliere dir herzlichst zu deinem ersten Buch und werde sicherlich einer derjenigen sein, die sich eins davon in den Schrank stellen und auch rege nutzen.
Grüße aus dem Schwabenland,
Daniel
Ingrid
27. Mai 2013 um 12:31
Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Buch, das bestimmt ein Erfolg wird. Die Hompage „BrotBackBuch“ in der man jetzt schon ein bißchen stöbern kann, ist schon mal toll aufgemacht. Habe das Buch bereits für vorab bei Dir bestellt und freu mich schon sehr auf Juli.
Liebe Grüsse aus „zwischen Alb u. Oberschwaben“
Bernd
27. Mai 2013 um 12:27
Lieber Lutz,
ich hatte es ja schon lange Vermutet und nun ist es soweit: Herzlichen Glückwunsch dazu.
Es wird sicher ein Erfolg, da deine Rezepte und Vorgehensweisen alle getestet sind und nicht wie bei den meisten Büchern nur schön aussehen. Da ich ja der Meinung bin, dass das Leben viel zu Kurz für schlechtes Brot ist, begrüsse ich jegliche Entwicklung und Tendenz die dem entgegenwirkt. Dein Buch wird definitv dazu Beitragen. Ich gehe mal davon aus, dass wir als deine „follower“ in den Genuss des Subskriptionspreises kommen…
Viele Gruesse
Bernd
Lutz
27. Mai 2013 um 15:22
Hallo Bernd, vielen Dank.
Leider wird es keinen Subskriptionspreis geben. Da sind mir verlagsseitig die Hände gebunden.
Die Möglichkeit zur Vorbestellung habe ich eingerichtet, damit ich die Nachfrage nach Büchern mit Widmung etwas genauer einschätzen und mich darauf vorbereiten kann. Wer keine Widmung möchte, kommt vermutlich kostengünstiger (weil versandkostenfrei), wenn er sich das Buch im Buchhandel kauft.
Bernd
27. Mai 2013 um 17:08
Hallo Lutz,
an die Widmung habe ich noch gar nicht gedacht….?
Die werde ich mir mal persönlich abholen. Aber du hast recht, Versandkosten sind ja ein Thema. Hier ein Tip an Alle die in der Schweiz leben: Amazon liefert Versandkostenfrei auch in die Schweiz und unter Abzug der Mehwertsteuer. Es fällt auch kein Zoll an. Das heisst im Klartext: Lutz‘ buch gibt es 19% günstiger…..
Gruesse
Bernd
Robert
27. Mai 2013 um 17:15
Ich empfehle, es trotzdem bei Lutz zu bestellen, da Amazon kein unterstützenswertes Unternehmen ist und Lutz an einem selbstverkauften Buch wesentlich mehr verdient.
Bernd
27. Mai 2013 um 18:46
Da stimme ich dir zu – auch im Hinblick auf die Arbeitsbedingungen dort. Ausserdem steht es ausser Frage, das Projekt zu unterstützen.
Chris
28. Mai 2013 um 00:29
Will nicht klugscheißen, aber mache es trotzdem 🙂 Das Buch ist nicht 19% günstiger in der Schweiz sondern knapp 16% (es kostet hundert Hundertneunzehntel vom deutschen Preis). Sorry, aber Dreisatzfehler muß man korrigieren, wo man sie findet 🙂
Gerhard
20. Januar 2014 um 18:01
Da klugscheiße ich doch gerne mit! 🙂
Die Ersparnis für die Freunde in der Schweiz ist noch viel geringer als von Chris angesetzt. In Deutschland gilt nämlich für Bücher auf Papier ein reduzierter Satz von 7 Prozent Mehrwertsteuer (wie z.B. auch für viele Lebensmittel), nur für Bücher ohne Papier (neudeutsch eBooks ) hingegen 19 Prozent Mehrwertsteuer!
Chris kann dann gern weider den Dreisatz rechnen! 😉
Melanie
28. Mai 2013 um 18:35
Sieht Robert das richtig, dass du mehr davon hast, wenn wir direkt bei dir bestellen? Dann würde ich das natürlich machen, sonst eher über den Buchhändler meines Vertrauens (muss ja nicht immer Amazon sein…). Ich freue mich auf jeden Fall darauf meine Wissenslücken etwas zu füllen, um auch mal selbst besser eigene Rezepte entwickeln zu können und nicht nur deine einfach nachzubacken (auch wenn sie bisher immer sehr lecker waren ;-))
Lutz
28. Mai 2013 um 18:53
Ja, dadurch kann ich die Brotkasse etwas besser auffüllen als mit dem Honorar, das ich sonst bekommen würde. Wäre ein feiner Zug von dir ;-).
Alice
27. Mai 2013 um 11:33
Herzlichen Glückwunsch zu diesem Buch!
Ich bin schon sehr gespannt und werde es mir mit großer Wahrscheinlichkeit auch zulegen.
Mit dem Brotbacken stehe ich ja immer noch auf Kriegsfuß, auch wenn ich schon einige versuche gewagt habe. Auch die Brotbackbücher die ich besitze sind mir irgendwie alle zu hoch, muss ich gestgehen.. denn mit Vorteig und Sauerteig und noch vieles mehr, bin ich einfach total überfordert 🙁
Ich hoffe, dass DEIN Buch anders ist und ich endlich mal ein gscheites Brot selber backen kann! 🙂
Liebe GHrüße aus Bayern und viel Erfolg
Alice
Lutz
27. Mai 2013 um 15:19
Es gibt gehobene Brotbackbücher in deutscher Sprache? Welche hast du denn?
Einen Blick ins Inhaltsverzeichnis kannst du schon werfen.
Lena
27. Mai 2013 um 11:25
Herzlichen Glückwunsch zur Buchveröffentlichung!
Ganz sicher werde ich mir auch ein Exemplar zulegen, bin schon sehr gespannt :).
Birgit
27. Mai 2013 um 11:13
Herzlichen Glückwunsch. ich freue mich auf ein Exemplar 🙂
Olesja
27. Mai 2013 um 11:03
Meine Gratulation lieber Lutz,Wieviel kostet dein Buch?
Lutz
27. Mai 2013 um 15:17
Danke dir. Das Buch wird voraussichtlich 24,90 Euro kosten.
Karin
27. Mai 2013 um 10:59
Ich backe Brot/Brötchen erst seit Januar, aber mit großem Erfolg und wenig Rückschlägen. Jetzt freue mich auf das Erscheinen des Buches und hoffe es erklärt mir noch die Sachen, die bisher nicht klappen (endlich mal ein Brot zum fenstern bringen bspw.). Alles Gute weiterhin!
magentratzerl
27. Mai 2013 um 10:44
Glückwunsch! Eine Käuferin hast Du schon…Erlösung von meiner Zettelwirtschaft 🙂
Petra aka Cascabel
27. Mai 2013 um 10:43
Endlich durfte es raus 🙂 Ich bin ungemein gespannt und freue mich mit dir!
Da ich deinen Perfektionsanspruch kenne, kann ich mir vorstellen, dass du heute einiges schon wieder anders machen würdest. Aber ich bin sicher, das Buch wird ein Renner 🙂
Eva
27. Mai 2013 um 10:17
Da hast du dir einen Traum realisiert! Herzlichen Glückwunsch, Lutz! Ich bin sehr gespannt, weil sich mir, je länger ich backe, immer mehr Fragen stellen. 😉 Mal sehen, ob du sie beantwortest.
Lutz
27. Mai 2013 um 15:12
Ich hoffe doch. Und wenn nicht, dann gibt es auf der buchbegleitenden Website ein kleines Forum für offene Fragen.
Eva
27. Mai 2013 um 18:01
Cool. Ich muss nochmal sagen, dass ich dein Engagement wirklich fantastisch finde! Ich habe so viel durch deine Seite und deine Antworten gelernt, dass ich inzwischen schon mit deinen Rezepten spiele. 🙂 Manchmal klappt’s erstaunlich gut und wenn nicht, weiß ich inzwischen, woran es liegt.
Kathrin
27. Mai 2013 um 10:02
Na, da bin ich aber gespannt! Glückwunsch zu dem tollen Projekt „Buch“ 🙂
Annett und Micha
27. Mai 2013 um 10:01
Bevor ich das jetzt durchlesen ein großes „Juhu“! Herzlichen Glückwunsch lieber Lutz, du machst uns eine große Freude mit diesem Buch, das auf jeden Fall gekauft wird. Schade nur, dass es noch ein paar Wochen sind 🙂
Liebe Grüße,
Annett
Micha
27. Mai 2013 um 09:58
Gratuliere Lutz!
Ich bin gespannt, wie es in den einschlägigen Kreisen aufgenommen wird. Und ich wünsche deinem Baby das Beste!
baeckersuepke
27. Mai 2013 um 09:48
Das Buch wird sicher ein Erfolg! Super lieber Lutz!
hein
27. Mai 2013 um 09:43
Ach schau an !
Jetzt kann das Backvolk sehen warum Herr Geißlerdie anderen Buchautoren in den Dreck zieht. Weil er selber Kohle machen will.Ich hatte es mir schon gedacht. Schade. Holger Hein mit Gruß.
Thomas Engelhardt
27. Mai 2013 um 10:45
Ich lese und nutze den Plötzblogg seit über zwei Jahren. Ich kann mich nicht erinnern, dass Lutz einen Buchautoren in den „Dreck“ gezogen hat. Die meisten der besprochenen Bücher kannte ich und die Besprechungen waren fundiert und in ihrer Kritik absolut nachvollziehbar. Es gab bis heute kein deutschsprachiges Brotbackbuch, dass meinen Snsprüchen genügte.
Ich hoffe, das hat sich jetzt geändert.
Und eines noch:
Ich arbeite in der Verlagsbranche und weiß daher: die dicke Kohle machst du mit so einem Buch ganz sicher nicht.
Aber du hast es dir ja schon gedacht, dass hinter den Buchbesprechungen nicht der Enthusiasmus eines im positiven Sinne“Brotbackverrückten“ steckt, sondern die perfide Strategie, sich mit dem Runterschreiben von anderen den Markt für das eigene Produkt vorzubereiten. So im Sinne von „ich hab’s ja schon immer gewusst!“
Glaubst du eigentlich selbst, was du da schreibst?
hein
27. Mai 2013 um 12:19
Ja!
Thomas Engelhardt
27. Mai 2013 um 14:25
Dann ist dir nicht zu helfen.
Björn Hollensteiner
27. Mai 2013 um 10:51
Neider gibt es und wird es immer geben.
Kenne kaum einen anderen Brot-Blogger, der so offen und ehrlich mit eigenen Fehlern umgeht, als Lutz. Hier wird weder beschönigt noch gelöscht oder mundtot gemacht. Sollte er wirklich mit seinem Buch Geld verdienen, so ist das angesichts der Mühe, die er hineingesteckt hat, mehr als verdient.
Herr „Hein“, es geht im Leben nicht immer nur ums Geld. Manchen geht es wirklich um die Sache.
Grüße, Björn
hein
27. Mai 2013 um 12:21
Jesus dachte das auch.
Antje
27. Mai 2013 um 12:08
Wer auf der Website die Infos zur Entstehung des Buches liest merkt, dass Lutz sogar noch Geld investiert hat, um das Buch nach seinen Vorstellungen zu veröffentlichen. Ich freue mich für ihn und wünsche ihm viel Erfolg mit dem Buch. Eine fundierte Kritik ist kein durch den Dreck ziehen. Dieser Kommentar ist total daneben.
Lutz
27. Mai 2013 um 15:11
Hallo Hein, meine Buchbesprechungen sind sicher nicht immer so ausgefallen, wie es sich die Autoren oder Verlage gewünscht hätten. Da gebe ich dir recht. Ich habe einen gewissen Anspruch an Brotbackbücher, der nur von wenigen Büchern getroffen wird. Und diese guten Bücher empfehle ich ebenso, wie ich von aus meiner Sicht nicht gelungenen Büchern abrate. Das ist meine Meinung. Jeder andere Leser kann eine andere Meinung haben. Ich habe nicht ein einziges Buch „in den Dreck gezogen“, um mein Buch als einzig wahres darzustellen. Ich habe schon Besprechungen geschrieben, da war an ein eigenes Buch gar nicht zu denken.
Wenn du bestimmte Bücher, von denen ich abgeraten habe, für lohnenswert erachtest, dann schreib eine eigene Rezension und führe deine Gründe für dein Urteil auf. Dann können wir sachlich weiter diskutieren.
Und eine goldene Nase verdiene ich mit meinem Buch keineswegs. Ich bin froh, wenn ich die Ausgaben am Ende wieder reinhabe.
Chris
27. Mai 2013 um 09:38
Glückwunsch zum eigenen Buch, Lutz!
Antje
27. Mai 2013 um 09:38
Hallo Lutz,
was für tolle Neuigkeiten! Auch die Hintergründe habe ich mit Interesse gelesen, gehöre ich doch schon lange zu den Lesern deines Blogs. Ich werde das Buch auf jeden Fall kaufen, auch wenn meine Regale schon sehr voll sind! Dieses Buch ist mir sehr wichtig und ich hoffe du hast damit viel Erfolg. Danke für deinen Einsatz,
liebe Grüße
Antje