BLOGBEITRAG
12. November 2013 · 17 KommentareKleine Umfrage zu euren Standardbroten
„Brotdoc“ Björn Hollensteiner und ich haben uns kürzlich über Standardbrote unterhalten und hatten die Idee, eine kleine Umfrage zum Thema zu starten.
Was sind eure Standardbrote, die ihr jeden Tag esst?
Unsere Umfrage halten wir bis 1.12.2013 offen. Ihr müsst keine Daten von euch angeben, nur euer Standardbrot (oder gern auch mehrere) eintippen. Die Ergebnisse stellen wir dann im Dezember in unsere Blogs. Wir sind schon gespannt und freuen uns über eine rege Teilnahme.
Wenn ihr uns unterstützen möchtet, dann teilt bitte den Link zur Umfrage unter euren Bekannten:
https://docs.google.com/forms/d/1UMQ9zonODNw9K3au6TGtEP0UrJ0d8YFQEKZisCL2asc/viewform.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von docs.google.com zu laden.
Aktualisiert am 29. Dezember 2013 |
Felix
5. Januar 2014 um 22:50
Ich bin gerade – durch einen Artikel der FAZ – auf diese Webseite gestoßen. Die Umfrage nach dem Standardbrot ist ja schon beendet, und meine Antworten wären beinahe peinlich:
– Wenn ich Brot kaufe, ist es billigstes Toastbrot oder geschnittenes Schwarzbrot („Bauernbrot“, was auch immer).
– Ich backe aber täglich selbst, und das schmeckt auch besser, wenn auch jeden Tag anders:
http://gourmetkitchen.de/2013/09/29/deutsch-weizenbrot/
Claudia
23. November 2013 um 10:01
Das Brot, das ich mit Abstand am häufigsten backe, ist das Pane Casalinga:
http://www.foolforfood.de/index.php/brot/ciabatta-und-pane-casalingua
Der Vorteig ruht über Nacht. Ich mag diese Hefeteig-Brot, weil es sowohl perfekt für Bruschette und Sandwiches als auch als Frühstücksbrot ist. Frisch ist die Kruste sehr knusprig. Es hält 2-3 Tage.
Florian
15. November 2013 um 20:45
Hallo Lutz,
Klasse Idee, aber ich würde vorschlagen den Fragebogen um noch eine Frage zu erweitern, die Stadt/Region. Dann könnt ihr eine Standardbrotdeutschlandkarte erstellen 🙂
Silke
15. November 2013 um 20:29
Hallo,
unser Lieblingsbrot ist die Bierkrone, die ich bei salzkorn (ich liebe dieses Blog) entdeckt habe. Ich setze den Sauerteig mit WeizenASG, – habe kein anderes- 210 g frischem Roggenvollkorn und dunklem Bier an und gebe dann statt verschiedenen Weizenmehlen einfach 400g Dinkel 1050 und je nach Voratsschrank und Laune 270 g Einkorn, Emmer oder Kamut VK dazu.
Vielen Dank auch noch, dass du dir so viel Mühe mit Brot & co gibst und uns daran teilhaben lässt.
VG Silke
Marion
13. November 2013 um 10:21
Ich backe auch seit längerer Zeit Brot und Brötchen. Ich backe die Schwarzwälder Kruste, Kartoffelbrot, Kürbiskernbrot  und probiere aus den vielen Rezepten, weil alles so lecker rüber kommt. Es geht nichts über ein selbst gebackenes Brot. Ich wühle mich auch durch die Rezepte und dann entscheide ich, jetzt wird dieses oder jenes Rezept nachgebacken.
Elbwiese
13. November 2013 um 08:24
Deine Umfrage ließ Erinnerungen an ein Schwarzkümmelbrot aufsteigen. Leider hat die Bäckerei aus Altersgründen geschlossen, das Rezept ist nicht weitergegeben worden. Ich würde denken, Basis war ein Weizenmischbrot, Sauerteig, Schwarzkümmel reichlich im Teig und auf der Kruste. Das Brot war nicht so scharf gebacken. Köstlich. Vielleicht eine Inspiration für dich?
Viele Grüße!
Herbert
13. November 2013 um 06:25
Hallo Lutz,
an der Abstimmung habe ich auch teilgenommen, auch mir geht es so wie meinen Vorrednern/innen, wir wühlen uns durch deine Rezepte und backen je nach Zeit ein  Brot aus deinem Blog. Wenns aber schnell gehen muss, Paderborner,  Schneebrötchen und Baguette.
Wir backen schon sehr lang, vor einem halben Jahr haben wir deinen Blog gefunden, seit der Zeit essen wir Zuhause nur noch selbst gebackenes Brot, dass ist 100% sicher.
cheriechen
12. November 2013 um 21:15
Eine tolle Idee! Ich habe es bei facebook geteilt u hoffe, dass ihr viel Feedback bekommt!
Annelie
12. November 2013 um 18:04
Ich backe fast ausschließlich die perfekten Dinkelrezepte von Lutz,jedes Brot ein Treffer,mit dem Mehlkochstück klappt das prima.Alle meine Esser und ich sind im siebten Dinkelhimmel.
Ilona
12. November 2013 um 16:40
Mir geht’s wie Olli: Selbstgebackene Brote sind sooo spektakulär, dass ich bisher nur „Premieren“ produziert habe. Jedes neue Rezept produziert wieder ein eßbares Wunderwerk – dabei konnte ich früher Brot überhaupt nicht leiden. Aber im Grundsatz mag ich die dunklen feucht-schweren am liebsten. Am allerliebsten aber immer dasjenige, das ich gerade aus dem Ofen hole.
Olli
12. November 2013 um 15:56
Bei den selbstgebackenen Broten kann ich es dir überhaupt nicht sagen, ich falle ständig vor lauter Glück von einer Ohnmacht in die nächste, weil alle deine Brote so toll funktionieren, das kann ein Kasten-Roggenbrot sein oder ein Kartoffelbrot oder eine Weißbrotstange.
Wenn wir Brot kaufen, dann gerne die Uhrzeit-Kruste der Bäckerei Wiedemann in Berlin (Bäckerkette, aber ganz okay), den Link habe ich dir geschickt – ist vermutlich ein Roggenmischbrot mit einer (doppelt gebackenen?) unglaublichen, fast schwarzen Kruste. Sowas würde ich gerne auch mal backen.
Grüße, Olli
Karin Anderson
12. November 2013 um 15:12
Ich habe an der Umfrage teilgenommen, hab mich hinterher aber gefragt, ob ihr Namen wollt (wie Paderborner) oder nur allgemeine Angaben (wie Roggenmischbrot). Brotnamen sind ja oft nur werbewirksame Fantasieprodukte.
Lutz
12. November 2013 um 19:44
Eigentlich möchten wir gern den „Markenname“ samt Verkehrsbezeichnung, also z.B. Paderborner (Roggenmischbrot). Wenn’s geht, so genau wie möglich.
Sam Kargl
12. November 2013 um 14:30
Hallo Lutz!
Hab Den Link gerade in meinen Blog aufgenommen. Gute Idee.
lg SAM
Michael Koppetz
12. November 2013 um 13:59
Ich backe erst seit kurzem wieder und zwar ein Bayerisches Hausbrot mit veränderter Rezeptur:
400 g Weizenmehl 405, 200 g Weizenmehl 1050, 200 g Roggenvollkornmehl, 150g Sauerteig, 1 Hefewürfel, 1 EL Honig, 500ml Wasser und Brotgewürz. Das ganze verkneten, Teig verdoppeln lassen und bei 200°C 50 Minuten backen.
Dank dieser wunderbaren Seite läßt sich das Rezept sichlich noch optimieren bzw. steige ich tiefer in das Thema Brotbacken ein.
Lutz
12. November 2013 um 19:43
Ich würde dem Teig noch vor dem Formen eine Teigruhe von 45-60 Minuten (je nach Temperatur) gönnen und die Hefemenge mindestens auf die Hälfte reduzieren. Ist das selbst gezogener Sauerteig oder Fertigsauerteig aus der Tüte?
Michael Koppetz
12. November 2013 um 21:17
Noch aus der Tüte. Ich habe heute Sauerteig selber angesetzt. Danke für den Tipp mit der Hefe.