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25. Januar 2014 · 40 KommentareApfelkuchen mit Kartoffelteig

Apfelkuchen mit Kartoffelteig
Eine spontane Eingebung oder einfach der Wunsch nach einem saftig-fruchtigem Kuchen war es, der mich zu diesem Rezept trieb. Die Äpfel, schön klein und dafür umso aromatischer, fielen nach den ersten Frostnächten Stück für Stück vom Baum und wollten verarbeitet werden. Da sich noch eine gekochte Kartoffel fand und ich mir Kartoffel und Apfel im Duett sehr gut vorstellen konnte, habe ich mich an eine vergleichsweise schnelle Rezeptur gewagt, die dennoch mit nur 2% Hefe auskommt.
Der kurze Vorteig wird mit Apfelmus angesetzt und duftet entsprechend fruchtig. Der gebackene Teig ist extrem fluffig, locker und trotz seiner geringen Dicke eine stabile Unterlage für die schweren Äpfel.
Ein Traumkuchen, ganz simpel, aber umso besser. Er hat keinen zweiten Tag erlebt.
Noch ein Hinweis: Je nach Apfelmus (bitte ungesüßt) und Kartoffelsorte kann die Teigkonsistenz fester oder weicher werden als bei mir. Hier muss evtl. im Hauptteig mehr oder etwas weniger Kartoffel zugefügt werden.
Vorteig (Hefestück)
- 100 g Weizenmehl 550
- 100 g Apfelmus (ungesüßt)
- 6 g Frischhefe
Hauptteig
- Vorteig
- 200 g Weizenmehl 550
- 160 g Kartoffeln (gekocht, gepellt)
- 1 Ei (ca. 45 g)
- 4 g Salz
- 30 g Zucker
- 45 g Butter
Belag
- ca. 10-15 kleine Äpfel zum Belegen
- (Currypulver)
- Puderzucker
Die Vorteigzutaten mit einem Löffel oder von Hand zu einem festen Vorteig verarbeiten. 30-60 Minuten reifen lassen bis sich das Teigvolumen mindestens verdoppelt hat.
Die Kartoffeln zu Brei zerdrücken und mit den übrigen Zutaten (außer Butter und Zucker) 5 Minuten auf niedrigster und 10 Minuten auf zweiter Stufe verkneten. Die Butter zugeben und 5 Minuten auf zweiter Stufe einarbeiten. Zum Schluss den Zucker einrieseln lassen und weitere 2 Minuten auf zweiter Stufe zu einem leicht klebrigen, relativ weichen Teig verarbeiten (Teigtemperatur 26-27°C).
2 Stunden Gare bei 24°C. Nach 1 Stunde ausstoßen.
Eine flache runde Kuchenform (ca. 30 cm Durchmesser) fetten und ausmehlen.
Den Teig in die Form geben und so lange breitdrücken bis ein dicker Rand und ein dünner Boden entstanden sind.
30 Minuten abgedeckt bei 24°C gehen lassen.
In der Zwischenzeit die Äpfel waschen, entkernen und vierteln.
Die Apfelstücke mit der Schale nach oben dicht nebeneinander auf den Teig legen (etwas hineindrücken). Je nach Geschmack etwas Currypulver darüber streuen.
Bei 230°C fallend auf 180°C 30 Minuten mit Dampf backen.
Nach dem Auskühlen mit Puderzucker bestreuen.
Material- und Energiekosten: 1,60 €
Zubereitungszeit gesamt: ca. 4,5 Stunden
Zubereitungszeit am Backtag: ca. 4,5 Stunden

Saftig, wattig-weich und süß-säuerlich: Apfelkuchen mit Kartoffelteig
(eingereicht bei YeastSpotting)
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Aktualisiert am 30. Januar 2014 |
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[…] Apfelkuchen mit Kartoffelteig war sehr lecker für meinen Geschmack … nicht so extremst süss … obwohl ich mir den […]
Christine
26. April 2022 um 15:58
Hallo Lutz, kannst Du mir bitte sagen, was für eine Knetmaschine Du hier verwendest (Du schreibst von niedrigster und zweiter Stufe)? Und welches Gerät verwendest Du für eine Gare bei einer bestimmten Temperatur mit anschließendem Ausstoßen? Und welchen Ofen verwendest Du für das (fallende) Dampfbacken? Würde mich sehr über eine Antwort freuen. Vielen Dank und mit besten Grüßen Christine
Andreas M
28. April 2022 um 05:43
Hallo Christina praktisch alle deiner Fragen sind unter dem Links „häufige Fragen“ und „Rezepthinweise“ bereits beantwortet.
Helga Holba
22. November 2019 um 20:06
Ein Traumkuchen, ganz simpel, aber umso besser. Er hat keinen zweiten Tag erlebt.
Ich kann dies nur bestätigen. Ich habe zwischen dem Teig und dem Apfelbelag noch Apfelmus aufgestrichen.
Dieser Germteig hat einen feinen Geschmack, behält sehr lange seine Feuchtigkeit und das Apfelmus zusätzlich unter den Äpfel hebt den feinen Geschmack des Apfelmuses im Teig hervor.
ilona
18. August 2019 um 12:46
Hallo Lutz,
ein schönes Rezept . Apfelkuchen mal anders. Habe ihn heute gebacken. Sieht lecker aus.
Ich hatte er ist bis zum Kaffee kalt.
Gruß Ilona
Katinka
10. März 2019 um 08:22
Schon öfter gebacken und immer wieder GROßARTIG!!!!
Mit diesem Rezept hast du uns schon viele Wochenenden versüßt!
Vielen Dank dafür!
Johanna
15. März 2018 um 21:20
Seit ungefähr einem Jahr habe ich bis auf wenige Ausnahmen kein Brot, Gebäck mehr gekauft. Alles selbst gebacken, nach deinen Rezepten. Überaus großen Dank dafür – von Herzen kommend!
Auch wenn es ein eher älteres Rezept von Dir ist, möchte ich doch noch kommentieren. Denn ich habe von Dir gelernt und „verbessere“ nun Deine Rezepte!
Ich habe von den 100 g Weizenmehl des Vorteigs, die Hälfte durch Vollkorn-Einkorn ersetzt und diese in das frisch gekochte, heiße Apfelmus eingerührt und nach Auskühlen über Nacht in den Kühlschrank gestellt. Vorteig : 50 g Weizenmehl, 40 g Wasser , 3 g Hefe. Nach einer Stunde Anspringen auch in den Kühlschrank über Nacht. Am Morgen Teig zubereitet, 5 Stunden kühle Gare, bei ca. 12 Grad. Die geschälten Äpfel habe ich in Zimtzucker gewälzt. ( 3EL Kristallzucker, 1 TL Zimt) und dann auf den Teig gelegt. Germteig war saftig, und sah aus wie auf deinen Bildern, nur eine Nuance dunkler durch das Vollkornmehl des Einkorns.
Werde ich bald wieder backen.
Guliane
14. März 2018 um 02:28
Hallo,
Hab schon das Weizenbrot mit Joghurt Nächtebacken, ist super geworden. Meine Kinder waren begeistert.
Nur leider habe ich Zöliakie und komme somit nicht in den Genuss zu probieren.
wäre das nicht eine neue Herausforderung—- Mal ein glutenfreies Brot zu backen.
ich bin gespannt auf deine Antwort!
Lutz
20. März 2018 um 13:00
Schau mal hier oder ins Brotbackbuch Nr. 3.
Maik
15. November 2016 um 02:09
Der Kuchen ist anders als die sonst üblichen Verdächtigen. Nur schwach gesüßt, Hauptaugenmerk liegt auf den Äpfeln und die schmeckt man auf ihm wunderbar. Die Kombination aus Frucht, Teig, Puderzucker und Curry unterstützt den Apfelgeschmack und macht ihn angenehm rund.
Der erste Bissen ist aber immer komisch. Irgendwie ungewohnt. Man erwartet mehr Süße, mehr Geschmack, mehr Fett. Eben einen Kuchen.
Interessanterweise schmeckt er mit jedem Bissen besser und man hat in null komma nix 3 gegessen.
Am liebsten habe ich ihn ohne Sahne, nicht noch einmal aufgewärmt, auf Zimmertemperatur; alles andere bringt den Geschmack aus dem Gleichgewicht.
A pro pos Gleichgewicht: Nach dem ersten Versuch – ich hatte den mir deutlich zu schwach süßen Teig mit Honig bestrichen – habe ich beim 2. Anlauf die Mengenangaben für Butter und Zucker getauscht. Wesentlich besser.
Erwähnt werden sollte auch, dass das Teig-Apfel-Verhältnis in einer 24er-Springform .ca 3/5-2/5 ist. Man sollte den Teig also schon mögen oder nur 2/3 vom Rezept nehmen. Backt man ein ganzes Blech empfehle ich je nach Geschmack die max. 1,5-fache Rezeptmenge.
Den Hinweis von Lutz auf die kleinen Äpfel hatte ich anfangs auch getrost überleben und aß den Kuchen schließlich mit Messer und Gabel. Also – Apfelstücke sollten eine mundgerechte haben.
Die Übernachtgare im Kühlschrank hat ebenfalls anstandslos funktioniert. Einfach den fertig gekneteten Teig aufs Blech geben und abgedeckt oben im Kühlschrank lagern. Ich hab ihm dann am Morgen während des Apfelputzens noch 1h Akklimatisierung gegönnt und dann abgebacken.
Er hat sich auch problemlos 3 Tage ungekühlt im geschlossenen Ofen gehalten – ich war ehrlicherweise selber erstaunt…
Vielen Dank für diese seltene Art Kuchen, der die Frucht so gut in den geschmacklichen Mittelpunkt rückt, dass ich ihn im Sommer mit anderen Früchten wahrscheinlich ständig essen werde.
Liebe Grüße
Maik
Nina
25. Oktober 2015 um 10:06
Hej.
Da ich den Kuchen gerne für jemandem zum Geburtstag backen möchte, an dem Tag aber zu wenig Zeit habe, würde ich den Teig gerne vorbereiten und für 2-3 Tage im Kühlschrank lagern, geht da?
Und noch eine Frage: sollen Apfelmus bzw. Kartoffeln für die Verarbeitung noch warm sein?
Vielen Dank,
Nina.
Lutz
26. Oktober 2015 um 07:52
Hallo Nina,
ich würde in dem Fall nur 3 g Frischhefe verwenden und den Teig nach dem Kneten sofort bei 4-5°C in den Kühlschrank stellen. Sollte er sich in den kommenden Tagen im Kühlschrank deutlich heben (also z.B. nach 8 oder 12 Stunden schon fast doppelt so groß sein), dann würde ich ihn einmal dehnen und falten, damit du wieder Zeit gewinnst.
Kartoffeln und Apfelmus haben Zimmertemperatur.
Nina
26. Oktober 2015 um 08:46
Super, 10000-Dank…
Irene
6. August 2015 um 20:09
Hallo Lutz,
ich würde den Kuchen gern auf einem Blech backen. Wenn ich von allem die doppelte Menge nehmen würde, geht das sichere in Ordnung. Da ich aber am Sonntag noch andere Sachen vorbereiten muss, würde ich den Teig gern am Sonnabend vorbereiten. Ob es gut geht, wenn ich ihn zur Gare über Nacht in den Kühlschrank stelle?
Ich möchte mich am Sonntag nicht mit einem missratenen Kuchen blamieren.
Vielen Grüße
Irene Teichmann
Lutz
8. August 2015 um 14:40
Ich würde ihn ab Abend vorher schon auf das Blech drücken und dann mit Blech in den Kühlschrank bei ca. 5°C stellen. So kühlt er schnell runter und sollte nicht all zu weit aufgehen.
Irene
10. August 2015 um 16:12
Vielen Dank für den Tipp. Nur, ich habe ihn nicht nutzen können. In Kühlschrank is kein Platz für ein Blech …
Allerdings muss ich anmerken, ich kann die Begeisterung für diesen Kuchen nicht teilen. Ich bevorzuge andere Varianten Apfelkuchen.
Patricia
13. Februar 2015 um 21:04
eigentlich war ich auf der Suche nach Karnevalgebäck und bin gestern hier hängengeblieben. Heute gebacken und jetzt ist er schon alle. Aber gleich geht noch einer in den Ofen, hoffe das er wieder soooooo gut wird. Danke für das Rezept
sin-die-weck-weg
23. November 2014 um 19:05
Hallo Lutz,
der Kartoffelteig deines Apfelkuchens war in unserem Backkurs der „samteste“ Hefeteig, den ich je in Händen hielt!!!
Als ich diesen Teig jetzt als Kartoffelhörnchenteig machen wollte, bin ich fast verzweifelt!
Obwohl ich – nach dem ersten Versuch – etwas weniger Kartoffel (10g) und etwas mehr Mehl nahm (10g), war der Teig immer noch extrem feucht… Mit einer sehr langen Teigruhe und dazwischen drei bis vier Mal stretch and fold hab‘ ich den Teig noch irgendwie so hingekriegt, dass er auszuwellen war… Aber irgendwie war das im Backkurs ganz anders??!!
Die einzige wirkliche Veränderung habe ich am Vortrug vorgenommen: Statt Apfelmus nahm ich Hefewasser und ließ dies über Nacht stehen – kann es daran gelegen haben???
Lutz
24. November 2014 um 07:14
Ja, Apfelmus hat weniger Wasser als pures Wasser. Du müsstest also im Hauptteig weniger Wasser einsetzen (oder schon im Vorteig).
Rosalie
18. Oktober 2014 um 14:56
Ein Traumkuchen – wie gesagt. Dem ist nichts hinzuzufügen. Oder doch, eine Handvoll Wallnüsse und warme Vanillesoße 😉 Besser geht nimmer
Lieben Gruß
Rosa
Rosalie
18. Oktober 2014 um 14:52
Wieder so ein wunderbares Rezept. Zum Dahinschmelzen lecker war dieser Kuchen ….in Nullkommanichts alle. Mit einer Handvoll frischen Wallnüssen hab ich dem Backwerk noch meine persönliche Note verliehen. Und warme Vanillesoße gabs obendrauf. Diese Art einen Kuchen zu genießen kenn ich aus Schweden und mag es nur zu gern.
Mach nur weiter so, lieber Lutz 😉
Lieben Gruß
Rosa
Marion P.
20. April 2014 um 16:24
Der Apfelkuchen mit Kartoffelteig ist wirklich suuuuuuuuper. Der Kuchen ist sehr gut gelungen, nur hatte ich ein wenig Pech mit den äpfeln (nicht so saftig). Ich habe dann nach Erkalten demKuchens einen hellen Tortenguss (0bstsaft) verpasst. Sehr schmackhaft.
Den nächsten Kuchen mit Kartoffelteig werde ich mit Quitten aus dem Glas backen.
Ilse
17. April 2014 um 14:57
das ist wirklich ein Traumkuchen und sollte wider erwarten für den nächsten Tag noch etwas übrigbleiben, da schmeckt er noch besser (falls das überhaupt noch möglich ist)
Ilse Schönberg
9. März 2014 um 16:55
was bitte ist ausstoßen?
dankbare Grüße schickt Ilse
Lutz
10. März 2014 um 19:56
Siehe hier.
Birgit Schmidt
24. Februar 2014 um 13:06
Hallo Lutz,
welchen Durchmesser hat denn deine Form.
Herzlichen Dank!
LG Birgit
Lutz
25. Februar 2014 um 18:17
Geschätzt 28-30 cm.
Dennis
16. Februar 2014 um 22:09
Einfach nur KLASSE!!! Der Kuchen ist so geworden, oben beschrieben. Besten Dank für den Tipp.
Kristin
6. Februar 2014 um 15:18
Heute gebacken – wie der duftet! Und der Teig war super gut aufgegangen, der muss also entsprechend locker sein… mehr werde ich später erfahren, aber ich glaub jetzt schon, dass es den öfters geben wird 🙂
lg Kristin
Hubert
31. Januar 2014 um 18:56
Hallo Lutz,
lese ich richtig: Currypulver???? Ist da nicht schade um den Kuchen? -> ernst gemeint! Schmeckt das und passt das tatsächlich? Hätte da an Zimt gedacht; oder ist das zu langweilig?
Danke für deine kreativen Ideen! Schöne Grüsse aus Passau! Hubert
Lutz
31. Januar 2014 um 19:25
Ja, Currypulver. Dezent eingesetzt bringt das eine kleine exotische Note auf den Kuchen.
Jessica
31. Januar 2014 um 09:31
Hallo Lutz 🙂
Ich bin durch die ‚Lust auf Genuss‘ auf deinen Blog aufmerksam geworden. Ich habe schon das Rezept aus dem Heft, Hamburger Brötchen und Jet diesen Kuchen nachgebacken. Alle sind super geworden! Den Kuchen habe ich bei Umluft gebacken und er ist trotzdem super saftig geworden. Auch die Porung War himmlisch. Ich habe den Vorteig aus versehen einen ganzen Tag gehen lassen. Trotz Krustenbildung scheint alles so weit geklappt zu haben. Habe das Rezept schon in mein Kochbuch übertragen. 😀
Ich stöber auf jeden Fall weiter und probiere mich auch mal an komplizierten Rezepten. Vielen Dank das du dein leckeres wissen teilst. 🙂
Lena
26. Januar 2014 um 18:53
Nehme an, die Butter wird weich (nicht zerlassen) einarbeitet. Ist das richtig? Danke.
Lutz
28. Januar 2014 um 13:28
Kalt, wie sie aus dem Kühlschrank kommt.
Stefanie
26. Januar 2014 um 12:37
Das sieht sehr fein aus!
Judith
25. Januar 2014 um 12:41
Hallo! Gleiche Frage wie Eva… Möchte den Kuchen gerne heute noch machen 😉 Liebe Grüße
Kristin
25. Januar 2014 um 11:54
Das ist gespeichert – der sieht ja sowas von lecker aus!
Eva
25. Januar 2014 um 10:52
Schöne Idee! Wie lange muss der Vorteig denn gehen?
Judith
25. Januar 2014 um 18:35
Ich habe den Vorteig ca. 1 Stunde bei Raumtemperatur rasten lassen. Das Ergebnis ist ein Traum…
Lutz
25. Januar 2014 um 20:27
Ca. 30-60 Minuten, bis er sich mind. verdoppelt hat. Habe die Angabe im Rezept inzwischen ergänzt.