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16. Januar 2016 · 64 Kommentare

Alm-Rezepte: Genetztes Dinkelbrot

Genetztes Dinkelbrot

Genetztes Dinkelbrot

Ein Dinkelbrot ganz ohne klassisches Mehlkochstück und dennoch mit sehr saftiger Krume und langer Frischaltung. Wie das geht? Zum Beispiel mit einem Brühstück aus Flohsamenschalen. Das sind Samen eines Wegerich-Gewächses, die ein unheimliches Quellvermögen haben. Sie binden ohne Probleme mindestens das 20-fache ihres Eigengewichtes an Wasser.

Die Rezeptur lebt von einem milden Dinkelsauerteig, einem herben Vollkornvorteig und von sehr wenig Hefe.

Die Aufarbeitung ist einfach: Der reife Teig wird mit nassen Händen in der Luft schonend gestrafft und sofort gebacken. Die Art Brot wird Genetztes oder Ausgehobenes genannt und ist traditionell für Holzöfen bestimmt.

Sauerteig

  • 50 g Dinkelmehl 630
  • 40 g Wasser (50°C)
  • 1 g Anstellgut

Vorteig

  • 125 g Dinkelvollkornmehl
  • 75 g Wasser (kalt)
  • 1 g Frischhefe

Brühstück

  • 10 g Flohsamenschalen
  • 200 g Wasser (100°C)
  • 11 g Salz

Hauptteig

  • Sauerteig
  • Vorteig
  • Brühstück
  • 125 g Dinkelmehl 1050
  • 200 g Dinkelmehl 630
  • 100 g Wasser (50°C)
  • 4 g Frischhefe

Die Sauerteigzutaten vermischen und 10-12 Stunden bei ca. 27°C reifen lassen (alternativ bei Raumtemperatur mit 5-6 g Anstellgut).

Die Vorteigzutaten zu einem sehr festen Teig vermischen und 12-16 Stunden bei 15-18°C reifen lassen.

Die Flohsamenschalen und das Salz mit kochendem Wasser übergießen, verrühren und direkt auf der Oberfläche mit Klarsichtfolie abdecken, damit sich kein Kondenswasser bilden kann. 8-12 Stunden (oder länger) ruhen lassen.

Für den Hauptteig alle Zutaten von Hand oder 8 Minuten auf niedrigster Stufe zu einem glatten und straffen Teig kneten (Teigtemperatur ca. 24°C).

2,5 Stunden Teigruhe bei Raumtemperatur. Nach 30, 60 und 90 Minuten falten.

Den Teig schonen mit nassen Händen aus der Teigschüssel greifen, rund schieben und sofort bei 250°C fallend auf 210°C mit Dampf und Schluss nach oben 45 Minuten backen.

Zubereitungszeit am Backtag: ca. 3,5 Stunden

Zubereitungszeit gesamt: ca. 20 Stunden

Saftig, locker und nach ein oder zwei Tagen geschmacklich voll entwickelt: Genetztes Dinkelbrot

Saftig, locker und nach ein oder zwei Tagen geschmacklich voll entwickelt: Genetztes Dinkelbrot

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Keine Kommentare

  1. Hallo zusammen,
    auch wenn dieses Rezept schon etwas älter ist, habe ich es am Wochenende zum ersten Mal gebacken und bin begeistert.
    Könnt Ihr Experten mir evtl. helfen die Vorgehensweise dahingehend zu ändern, dass die Stückgare über Nacht im Kühlschrank erfolgen kann und das Brot morgens nur noch gebacken werden muss?
    Meine Idee: 1,5h Teigruhe, dabei 3mal Falten, ab ins Gärkörbchen und über Nacht in den Kühlschrank? Direkt aus dem Kühlschrank backen oder lieber akklimatisieren?

    • Hallo Ina,
      beim genetzten Brot gibt es keine Stückgare.
      Ich würde den Teig nach dem Kneten und einer Teigruhe von 1/2 – 1 Stunde in einer abgedeckten Schüssel bei Zimmertemperatur für 12 – 14 Stunden über Nacht in den Kühlschrank stellen. 1 bis 2 Mal dehnen und falten während der Teigruhe kann nicht schaden. Morgens wird der weiche Teig auf eine nasse Arbeitsfläche gestürzt, mit nassen Händen sanft rund gewirkt, mit einer glatten Oberfläche, mit dem Schluss nach unten auf ein Backpapier gesetzt und sofort gebacken. Am besten auf einem vorgeheizten Backstein. Lässt man ihn noch liegen, dann läuft er flach auseinander. Bei meinem Rezept, das mir hier vorliegt, gibt es kein Brühstück mit Flohsamen, der viel Wasser bindet. Der Teig ist deshalb noch weicher und schwieriger zu handhaben.
      Mit etwas Übung wird der Laib mit nassen Händen aus der Schüssel gegriffen und in der Luft rund gewirkt.
      Der Name bezieht sich auf die Herstellungsart: mit nassen Händen den benetzten Teig zum Brotlaib formen.
      Auf dem Bild oben sieht es aus, als ob Mehl auf der strukturierten Oberfläche haftet. Glatt und glänzend sollte es aber sein. Der Glanz wird durch kurzes Besprühen direkt nach dem Backen noch erhöht.

      • Hallo Walter, danke Dir.
        Das das Rezept eigentlich keine Stückgare hat, war mir schon klar.
        Ich würde halt die Handhabung gerne vereinfachen und das Brot einfach direkt aus dem Gärkörbchen in den Brotbacktopf stürzen statt es erst nochmal zu bearbeiten.
        Dann ist es zwar kein richtiges Genetztes mehr, aber geschmacklich sicher trotzdem noch super.
        Ich werde das am Wochenende wohl einfach mal testen. Im schlimmsten Fall produziere ich ein Fladenbrot 🙂

  2. Hallo. Ich habe heute morgen den Vorteig, das Brühstück und den Sauerteig angesetzt. Schaffe es aber nun heute nicht mehr dies zu verarbeiten, so dass die Ruhezeiten deutlich die 12-16 Stunden überschreiten… wie gehe ich am besten vor? Alles zum Hauptteig verkneten oder alle Stücke einfach separat lagern?

  3. Hallo liebe Brotbäcker und Brotbäckerinnen, lieber Lutz,
    ich habe eine Frage zu diesem Rezept: 
    Wie schaffe ich es dass das Flohsamenbrühstück nicht klumpt. Ich verwende gemahlene Flohsamenschalen.
    Ich habe das Wasser in die Schalen geschüttet und einmal die Schalen in das Heisse Wasser und jedes Mal gab es Klumpen.
    Wäre für eine Antwort dankbar.
    Grüße Pamela 

    • Hallo Pamela,
      Die Flohsamenschalen werden nur kurz mit dem Wasser gemischt und dann stehen gelassen. Nach den 8 – 12 Stunden hat man eine Gallertmasse. Beim Kneten des Hauptteiges wird diese komplett aufgelöst.

  4. Hallo Lutz,
    dieses Brot ist echt köstlich. Habe es schon mehrere Male erfolgreich gebacken(auch mit Wallnussquellstück)und weiter empfohlen. Vielen Dank für deine Inspiration. Ich möchte nun die Hefe weglassen und es als reines Sauerteigbrot konzipieren. Wie gehe ich hierbei vor? Danke für Deine Hilfe!

  5. Hi Lutz, wenn ich statt frischem Sauerteig mein ASG aus dem Kühlschrank nehmen möcht, soll ich dann die Hefemenge im HT erhöhen, oder geht das auch so?
    Liebe Grüße von Isa

  6. Sie gut aus und duftet wunderbar. Angeschnitten wird es erst morgen, wenn es auch schwer fällt.

  7. Tolles Brot, da ich ursprünglich aus Süddeutschland komme hat es mich schon  lange gereizt dieses Rezept nachzubacken. Das Ergebnis ist super, ein richtiger „gnetzter Laib“ mit einer feuchten aromatischen Krume!

  8. Vielen Dank für das tolle Rezept. Gestern Mittag im Topf fertig gebacken, und heute ist es schon wieder fast fertig gegessen.

    Es ist wunderbar saftig – meines ist allerdings durchgehend feinporig (auf deinem Foto sind auch größere Poren zu sehen) und die Oberseite ist ganz glatt.Dafür ist es auf der Seite ein wenig eingerissen. In deinem Rezept stand nichts Genaueres – ich hätte es wahrscheinlich mit dem Schluss nach oben in den Topf geben sollen?
    Das Brot ist es wunderbar flaumig und mild im Geschmack. Kann sein, dass ich etwas mehr Hefe erwischt habe, meine Waage funktioniert leider nur auf 2 g genau. Jedenfalls werde ich es diese Woche gleich nochmals ausprobieren.

  9. Hallo Lutz,

    wir haben dieses Rezept letzte Woche im Holzofen gebacken. Die Brote haben trotz 3-maligem Falten
    einen sehr starken Ofentrieb entwickelt; haben regelrecht lustige Formen angenommen.
    Kannst du dir vorstellen woher der starke Ofentrieb kommt?

    Viele Grüße,

    Miriam & Deborah

  10. Hallo, bei mir hat der Flohsamen nach Zugabe des 100 Grad heißen Wassers Klumpen gebildet. Auch Stunden später beim Einrühren in den Teig hat es sich nicht ganz aufgelöst. Das gleiche Problem hatte ich auch schon bei Smoothies wenn ich Flohsamen darin auflösen wollte. Was mache ich falsch?
    Danke im voraus für Deine Bemühungen.
    Viele Grüße Ilknur

    • Hast du Flohsamen oder Flohsamenschalen verwendet? Im Rezept werden FlohsamenSCHALEN genutzt. Ich rühre sie beim Eingießen des Wassers ständig mit einem Schneebesen.

      • Hallo Lutz,
        ist etwas spät aber mir ist erst jetzt aufgefallen, dass ich gemahlene Flohsamenschalen benutzt habe. Mit den nicht gemahlenen Flohsamenschalen hat es klumpfrei funktioniert.
        Danke und viele Grüße Ilknur

  11. Hallo Lutz, „rund schieben“ ohne Mehl oder Wasser auf der Arbeitsfläche? Klebt der Teig nicht an? HG Elke

  12. Also, ich habe jetzt als Rettungsversuch 15 g Leinsamen relativ fein gemahlen und mit dem Salz und knapp 125 g Wasser verrührt. Ich glaube fast, da ginge noch mehr, aber ich habe mich nicht getraut. Das knete ich morgen in den Teig. Bin gespannt.
    Nun, wer lesen kann, ist klar im Vorteil…

  13. Wo bekomme ich denn Flohsamenschalen her? Ich habe gerade alles angesetzt und morgen ist Sonntag!? Ist mein Brot jetzt noch zu retten? Vielleicht wenn ich die Samen schrote?
    Hilfe!

    • Bioläden und Reformhäuser, aber auch manche Mühlen haben die Schalen im Sortiment. Es geht auch ohne die Schalen, aber dann wird das Brot relativ schnell trocken.

  14. Wie oft muß gefaltet werden und welche Auswerkung har das Falten?

  15. Was für ein Brot! Wahnsinn! Das ist mir so richtig gut gelungen und sieht beinahe besser aus, als Deines auf dem Foto. 🙂
    Auf jeden Fall wird das noch öfter gebacken. Danke für das Rezept.

    • Das Brot auf dem Foto habe ich gemeinsam mit meinen Teilnehmern gebacken. Ist also höchstwahrscheinlich nicht durch meine, sondern durch andere Hände gegangen ;).

  16. Hallo Lutz,

    danke für das Rezept! Wie ist das Verhältnis zwischen Kochstück und Flohsamenschalen wenn ich bei einem anderen Rezept mit Kochstück die Flohsamenschalen nehmen möchte?

    Vielen Dank!

  17. Hallo Lutz,
    dieses herausragende Dinkelbrot habe ich am Wochenende gebacken.Es ist genau der Geschmack von meiner Schwabenschar und mir,locker und sehr,sehr saftig.Das Brot wurde,wie gesagt,von Tag zu tag besser,den dritten hat es nicht mehr erlebt.Unser absoluter Favorit.Herzlichen Dank für das Rezept.Viele Grüße Annelie

  18. Hallo Lutz,

    vielen Dank für dieses tolle Rezept (und alle anderen…), ich beiße gerade in eine Scheibe Brot davon, köstlich! Deine Rezepte sind immer absolut gelingsicher, klappt alles prima.

    Und dank des tollen Brötchen-Kurses im November in Berlin kann ich nun auch die tollsten Brötchen backen, es hat sich so gelohnt, ich habe viel gelernt und kann alles sehr gut umsetzen zu Hause. Vielen Dank noch einmal an Dich und Schelli.

    Viele Grüße, Stephanie 
    aus Wuppertal

  19. Muss der Flohsamen das ganze Wasser aufsaugen?
    Bei mir tat er es nicht und nun  habe ich einen absolut flüssigen Teig, den ich nicht zu Brot verarbeiten kann.
    Gruß
    Angelika

  20. Tolles Brot und das auch noch mit Dinkel! Meine Frage: Kann man anstatt Flohsamenschalen auch Chiasamen nehmen?

      • Hallo Lutz,

        gestern habe ich das Dinkelbrot gebacken, natürlich jetzt mit Flohsamenschalen! Ich bin begeistert, saftig und ein wundervoller Geschmack, kommt sofort auf meine Favoritenliste.
        An dieser Stelle herzlichen Dank für deinen Blog und deine beiden Bücher, durch die ich ein begeisterter passionierter Hobbybäcker geworden bin.

  21. Eine Frage: kann ich statt 630-er und 1050-er D.-Mehl ausschließlich D.-Vollkornmehl nehmen? Was muß ich beachten?

  22. Hallo Lutz,

    kann ich die Flohsamen durch gemahlene Leinsaaten ersetzen? Wie ist das mit Chia? Was ist hierbei zu beachten?lg so

    • Hallo Sonja,
      das kannst du sicher ersetzen, aber du bekommst mit Chia und Leinsaat deutlich weniger Wasser gebunden (mit geschroteter Leinsaat noch etwas mehr als mit ganzen Chia-Samen, aber immer deutlich weniger als die Hälfte der Wassermenge, die Flohsamenschalen binden). Das heißt: Dein Brot wird nicht so saftig und bekommt natürlich auch eine deutlich andere Geschmacksausprägung.

      • Gibt es eine Alternative zu Flohsamen? Ich lebe hier in USA und habe keine Idee wo ich diese herbekommen könnte und ich würde das Brot sehr gerne mal backen!  Grüße aus SC

  23. Ein wirklich tolles Brot! Ich hatte meinem Sauerteig erst vor ein paar Tagen einen „Hefe-Kick“ verpasst und deswegen hier ein wenig mehr Sauerteig angerührt, um die Hefe weglassen zu können. Habe dann die Mehl-und Wassermenge im Hauptteig reduziert. Ist trotzdem gut aufgegangen und hat nicht säuerlich geschmeckt (meines Erachtens nach).

    Ich backe schon länger nur mit Sauerteig Brot, aber deine Bücher waren echt eine Offenbarung (bestes Weihnachtsgeschenk ; ) ). Toll mit den Mehlkochstücken und Vorteigen. Die Brote halten jetzt noch länger und bekommen einen wunderbar aromatischen Geschmack.

    Vielleicht hättest du ja Lust, mal was mit Gerste zu versuchen? Ich liebäugle schon lange mit dem Mehl, hab mich aber noch nicht daran getraut.

    • Hallo Silvia,
      zwei Rezepte mit Gerste sind schon im Blog. Ansonsten kannst du einfach bis zu 20% des Weizenmehls durch Gerstenmehl austauschen, solltest aber mit der Wasserzugabe vorsichtig sein. Lieber erstmal weniger und dann beim Kneten schauen, ob der Teig noch etwas verträgt.

  24. Ja, ja, ich weiss, eigentlich wollte ich es erst morgen anschneiden, aber als ich das Dinkelbrot aus dem Brüter holte, daran roch, die Röststoffe der Kruste in meine Nase stiegen, da war ich richtig froh, dass es draußen vor dem Fenster Minus 5 Grad hat. Ideale Temperaturen um so ein lockendes, knuspriges Brot mit fluffiger Krume schneller anschneiden zu können. Die Porung schöner als jeder Golfplatz und dann das Erlebnis beim ersten Biss …
    Danke Lutz, für dieses tolle Rezept. 

  25. Hallo,

    darf ich fragen, ob es wichtig ist, von welchem Sauerteig das Anstellgut ist? Also kann ich dann den vom Roggen nehmen oder brauche ich da auch einen Dinkel – Sauerteig.

    Danke für eine Antwort und viele Grüße. Bernd.

    • Das ist ein Detail. Du kannst auch Roggenanstellgut verwenden. Trotzdem gut zu wissen: Das Brot schmeckt etwas anders, wenn ein Roggen-, statt ein Dinkelanstellgut verwendet wird.

      • Hallo Lutz,
        Danke für die Antwort.
        Hast du denn immer von verschiedenen Mehlen jeweils einen „gepflegten“ Sauerteig im Haus?

        Gruß

  26. Bisher haben mich Dinkelbrote kaum überzeugt, zu bitter, zu schnell trocken. Doch meine große Zuversicht in die Anleitungen von Lutz trieben mich heute trotz Schnee und Eis in die Mühle, habe Flohsamen und Dinkelvollkorn und Dinkel 1050 besorgt und beide Vorteige sowie Brühstück gerade angesetzt. Alles hochgerechnet auf ein 3 Pfünder. Gebacken wird im Bräter, auch dazu hat Lutz mich animiert. Und übermorgen hole ich mir zwar nicht der Königin ihr Kind, aber übermorgen werde ich das Brot anschneiden. Ich denke, es wird ein königlich Genuss. Ich werde berichten.

  27. Dieses Brot ist der Hammer. Ich hab es gestern gebacken, und bereits da war es sehr saftig, jedoch ohne nass wie ein Roggenbrot zu wirken.
    Heute, nach einem Tag, ist es immer noch so…. dieses Brot ist ganz oben in der Hitliste bei uns!! Danke schön, fürs Rezept 🙂

  28. Hi, klingt sehr interessant. Meine Frage: Was ist Anstellgut?
    Danke
    Lg
    Ursula

2 Pingbacks

  1. […] eher mildes Brot (Wenn du selbstbacken willst, kann ich dieses schwer […]

  2. […] habe sie mit zwei Abänderungen gemeistert: 1. ich habe mich von einem Rezept auf dem Plötzblog (https://www.ploetzblog.de/2016/01/16/alm-rezepte-genetztes-dinkelbrot/) inspirieren lassen und habe am Vorabend mit dem Wasser (100°) und 20g Flohsamenschalen ein […]

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