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Jürgen
1. Dezember 2019 um 21:26
Hallo!
Habe etwas Probleme mit Euren Größenangaben.
Ein Topf mit oberem Durchmesser von ca. 26 cm und unterem Durchmesser von ca. 20 cm, im Mittel also ca. 23 cm, hat ein Volumen von rund 4 L und eher nicht 3L. Der Bodendurchmesser von 20 cm sollte es meines Erachtens schon sein (Brot sonst hoch und „schmal“) . Ist es ein Problem, wenn das Brot die obere Hälfte des Topfes nicht ausfüllt? (1 kg Teig) Habt Ihr mal ein Bild eines Topfbrotes und die Maße dazu.
Ruth S
2. Dezember 2019 um 08:34
Da steht doch, dass das fertige Brot sogar die Wände nicht berühren soll, sondern nur fast!
Ist mir auch eben gerade erst aufgefallen, ich habe es bei meinen bisherigen Versuchen in der Gusseisenpfanne falsch gemacht! Ich nehme dann nächstes Mal die größere.
Nach oben dürfte dann im Topf eine ganze Menge Luft sein, in der Pfanne wird es knapp (letztes mal hat das Brot bei mir an einer Stelle dn Deckel berührt), aber dafür kann man in der Pfanne das Thermometer nutzen.
Die Experten mögen mich korrigieren, falls ich Unsinn schreibe.
Ruth S
11. Dezember 2019 um 09:21
Hallo Lutz, dazu noch eine Frage. Nachdem ich hier gelesen habe, dass das Brot die Ränder des Topfes nicht berühren soll, habe ich jetzt zweimal in meiner Edelstahlpfanne gebacken. Die ist ähnlich schwer wie eine Gusseisenpfanne und funktioniert auch gut. Sie ist größer, ich kann sogar zwei kleine Laibe darin backen (daher auch meine Frage im Lexikon beim Stichwort „angeschoben“). Aber ich habe keinen Deckel dazu. Das erste Mal habe ich mir einen Deckel ausgeliehen, das zweite Mal ein Blech draufgestellt. Es gibt hier auch keine Gusseisendeckel einzeln zu kaufen außer Pressdeckeln für Grillfleisch. (In Deutschland wohl laut Internet auch nicht).
Daher meine Frage: Ist die Wärmekapazität des Deckels von Bedeutung oder ist es OK, ein Blech oder einen leichteren Metalldeckel ohne Plastikteile zu nutzen?
Yvonne
18. Oktober 2019 um 16:26
Welcher Topf? Im Moment Stolper ich viel über Gusseisentöpfe mit Emaile Oberfläche die relativ leicht sind oder verhältnismäßig günstig (IKEA bzw. ALDI). Woran erkenne ich einen guten Topf der mir Jahrelang Freude macht beim kochen und Brotbacken?
Danke für eure Tipps und Erfahrungen
Lutz
26. Oktober 2019 um 07:50
Mein Lieblingstopf ist der „Lodge Kombi-Topf 3 Liter“. Der Topf sollte generell schwer/massiv sein. Wenn er nicht feucht gelagert wird, gehen auch nicht emaillierte Töpfe, wie der Lodge-Topf. Sie sind preisgünstiger.
Jeff
5. November 2019 um 13:50
Beziehen sich die 26cm auf den Innen- oder den Aussendurchmesser des Topfes?
Vorab schonmal herzlichen Dank für die Auskunft,
herzlichst Jeff
Lutz
7. November 2019 um 23:45
Das ist egal. Auf ein paar Millimeter Wandstärke kommt es nicht an.
Astrid
5. Oktober 2019 um 13:27
Hallo! Der 3-L-Topf ist anscheinend ideal für die 1kg Brote, bei größeren Broten empfiehlt sich dann die 5-Liter-Form, oder? Ist da eine ovale Form (zb von Ikea) genauso gut wie eine runde oder welche Töpfe wären da zu empfehlen? Herzlichen Dank und liebe Grüße, Astrid
Lutz
5. Oktober 2019 um 17:08
Ja, du hast alles richtig zusammengefasst. Ob rund oder oval ist egal, solange der Teig an den Topf oder der Topf an den Teig angepasst ist (nach dem Backen sollte nur noch eine kleine Lücke zwischen Brot und Topf sein).