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22. Mai 2010 · 45 Kommentare

Mehrkornbrot nach Jeffrey Hamelman

Mehrkornbrot nach Jeffrey Hamelman

Mehrkornbrot nach Jeffrey Hamelman

Nachdem ich gestern schon über ein Brot nach einem Rezept von Jeffrey Hamelman gebloggt hatte, kommt heute ein zweites dazu: das „Five-Grain Sourdough with Rye Sourdough“. Ein Körnerbrot auf Wunsch der Verwandtschaft. Das Besondere an diesem Brot ist, dass es zwar einen erheblichen Anteil an Körnern enthält, aber durch die Verwendung von Weizenmehl im Hauptteig eine lockere Krume bekommt und deshalb nicht so „schwer“ wirkt, wie herkömmliche Körnerbrote. Geschmacklich hervorragend.

Das Rezept ist für 2 Laibe ausgelegt.

Roggensauerteig

  • 230 g Roggenvollkornmehl
  • 190 g Wasser
  • 15 g Anstellgut

Brühstück

  • 85 g Leinsamen
  • 80 g Roggenschrot (mittel)
  • 70 g Sonnenblumenkerne
  • 65 g Haferflocken (kernig)
  • 20 g Salz
  • 375 g Wasser

Hauptteig

  • Sauerteig
  • Brühstück
  • 680 g Weizenmehl 1050
  • 300 g Wasser
  • 15 g Frischhefe
  • 15 g Honig

Die Sauerteigzutaten mischen und 16-18 Stunden bei Raumtemperatur stehen lassen. Für das Brühstück Wasser aufkochen und über die Körner geben. Alles gut verrühren und mindestens 3 Stunden quellen lassen. Alle Zutaten des Hauptteiges 3 Minuten langsam verkneten, dann weitere 3-4 Minuten auf mittlerer Stufe zu einem elastischen Teig verarbeiten. Die Teigtemperatur sollte bei etwa 26°C liegen. 1 Stunde Gehzeit. Den Teig halbieren und zwei Laibe formen, die bei ca. 25-27°C 50-60 Minuten gehen müssen. Einschneiden und mit Dampf bei 250°C 15 Minuten backen. Anschließend Dampf ablassen, Temperatur auf 240°C senken und 40 Minuten weiterbacken. Nach 30 Minuten sollten die Brote je nach Ofentyp abgedeckt werden, um zu starke Bräunung zu verhindern.

Zubereitungszeit am Backtag: ca. 4 Stunden

Dank des hohen Weizenmehlanteils eine sehr lockere und mittelporige Krume, die zudem noch angenehm saftig ist.

Dank des hohen Weizenmehlanteils eine sehr lockere und mittelporige Krume, die zudem noch angenehm saftig ist.

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  1. Fantastisch, was für ein Brot!!! Vielen Dank dafür Lutz, und für den tollen Blog, der mich seit zwei Jahren beim immer besser gelungenden Brotbacken begleitet. Meines Erachtens ist das Rezept stark unterschätzt(wenige Kommentare). Bei mir kam mit einer guten Prise Trockenhefe statt der angegebenen 15 g ein sehr aromatisches Brot mit krachender Kruste aus dem Ofen. Ein Favorit definitiv!

  2. Ich habe auch eine Frage. Kann man den Sauerteig auch länger reifen lassen? Wenn ja, wie lange und bei welcher Temperatur? Aus Zeitgründen stand meiner jetzt ca 20 Stunden bei Raumtemperatur. Wird das Brot dann zu sauer??

  3. Sehr geehrter Herr Hamelman,
    heute habe ich das Brot zum ersten Mal gebacken und ich bin begeistert.Es hat eine wunderbar knusprige Kruste und es schmeckt phantastisch.Ich habe es über Nacht im Kühlschrank gehen lassen ca.8 Stunden und heute Morgen direkt gebacken .Es ist perfekt geworden .Ich bin ganz stolz , so etwas schönes geschaffen zu haben .Ein schönes Gefühl .
    Vielen Dank 🙏 
    Babett Fietz

  4. Hallo Lutz,
    hab das Brot schon mehrfach gebacken und wie hier angegeben 2 Brote aus der Teigmenge.
    Kann man den Teig auch in einer großen Backform backen und muß man dabei etwa beachte
    n, verlängert sich die Gärzeit und auch die Backzeit?
    Viele Grüße
    Monika

  5. Hallo Lutz,
    Könnte ich den Teig nach dem Formen für 6 bis 8 Stunden im Kühlschrank lagern?
    Dann ca. eine Stunde akklimatisieren und backen?
    Sollte ich die Hefemenge etwas reduzieren?
    Vielen Dank für deine Mühe und
    schöne Grüße 
    Patricia 

    • Ja, kein Problem. Akklimatisieren muss er nicht, sofern der Reifezustand passt.

    • Hallo Patricia,
      genau. Um wie viel Prozent du die Hefemenge reduzieren musst, sei Lutz überlassen, da kann ich dir keine Empfehlung geben, zumal ich nicht weiß, wie triebstark Dein Sauerteig ist. Ich würde erstmal mit ganz wenig Hefe arbeiten, sodass der Teig nach 6 – 8 Stunden, ich denke mal du willst eine Übernachtgare machen, noch Untergare hat. Danach lässt Du den Teig bei Zimmertemperatur weiter gehen, bis er sich um ca. 60 % vergrößert hat, hier sind es aufgrund des Brühstücks, das ja keine Gärgase festhalten kann, sicherlich nur 50 %. Beim zweiten und dritten Versuch schrittweise etwas mehr Hefe nehmen, bis es dann genau passt. Dein Sauerteig sollte „stabil“ sein (regelmäßig auffrischen!). Wie „alt“ ist Dein Sauerteig? Wie lange führst Du ihn (wie viele „Generationen“)? Nur mit einem stabilen Sauerteig kannst Du auch konstante Ergebnisse erwarten (in diesem Zusammenhang konstante Ergebnisse bezüglich der Teigreifezeiten).
      Ich hoffe dass meine Tipps und Anregungen Dir helfen.
      Viele Grüße,
      Alexander

      • Vielen Dank für die Antworte!
        Ich werde es auf jedem Fall versuchen mit der langen kalte Gare und etwas weniger Hefe.
        Schöne Grüße 
        Patricia 

  6. Da ich Schwierigkeiten mit dem Bedampfen habe, habe ich gestern das Brot im Topf gebacken. Es ist noch besser geworden als in den Kastenformen. Allerdings  habe ich mit Ruchmehl gebacken, nur  zwei Drittel des Teiges verwendet und Walnüsse statt Sonnenblumenkerne benutzt. Wohl durch das Ruchmehl lässt sich der Teig wunderbar verarbeiten, ohne zu klebrig zu sein.

  7. Vor zwei Tagen erst habe ich dieses wunderbare Brot entdeckt. Ich habe es mit 1600 Weizen gebackenen und in Kastenformen. Das Brot ist fantastisch aufgegangen, hat eine wunderbare feuchte und lockere Krume und der Geschmack ist zum Niederknien. Danke für Deinen tollen Plog!

  8. Hallo zusammen, ich habe dieses Brot schon öfter gebacken und finde es sehr lecker. Ich habe allerdings eine Frage zur teigkonsistenz. Bei mir ist der Teig sehr klebrig und lässt sich schlecht zu Laiben verarbeiten. Soll das so sein? Auch werden die Brote im Ofen recht flach. Woran kann das liegen? Danke im Voraus. Viele Grüße Verena

    • Der trug ist klebrig. Er muss mit etwas Mehl auf Tisch und Teig geformt werden. Wenn er im Ofen breit läuft, dann war er vermutlich zu reif.

  9. Die Rechnung ohne den Sauerteig gemacht?
    Dies ist mein Lieblingsbrot geworden und ich backe es jetzt zum vierten Mal. Der Teig ist sehr
    klebrig und so wuchs das Brot während des Backens immer mehr in die Breite als nach
    oben. Jetzt bin ich stolzer Besitzer eines Backsteins und wollte es auch etwas besser
    machen. Ich bevorzuge Garzeiten von mindestens drei Stunden und den Sauerteiggeschmack
    wollte ich auch etwas verfeinern. Also 200 g Roggenvollkorn + 200 g Wasser + 40 g ASG + 4 g
    Salz. Der Sauerteig gelang schon mal prima. Zum Ausgleich 20 g mehr Mehl und 25 g weniger
    Wasser und das Salz um den Sauerteiganteil reduziert. Die Hefe habe ich auf 8 g reduziert.

    Halbe Hefe = Doppelte Garzeit? Ok, 2 Stunden Stock- und 2 Stunden Stückgare. Dachte ich.
    Nach knapp anderthalb Stunden Stückgare im Körbchen hatte sich der Teig nochmal verdreifacht
    und fiel beim Fingertest zusammen. Da hilft jetzt auch der Backstein nicht mehr.

    Hätte ich ganz auf die Hefe verzichten sollen?

    • Hallo Manfred,

      „halbe Hefe = doppelte Garzeit“ wäre schön, aber so einfach ist die Welt nicht ;).
      Weil sich die Garzeiten nicht nur an der Hefemenge festmachen lassen, sondern auch an der Sauerteigaktivität, der Umgebungs- und vor allem der Teigtemperatur, ist es ratsamer, auf den Teig zu schauen und weniger auf die „starren“ Zeiten auf dem Papier. Das braucht zugegebenermaßen etwas Erfahrung, aber mehr als Verdoppeln sollte sich in aller Regel kein Teigling im Gärkorb, bevor in den Ofen geschossen wird.

  10. Hallo Lutz,
    Ich habe kein Vollkornmehl mehr zuhause und auch kein Roggenschrot, dafür aber jede Menge Alpenroggen und andere Körner/Flocken. Hier meine Fragen:  Muss ich die Wassermenge anpassen, wenn ich das Alpenroggenmehl anstelle des Roggenvollkornmehls benutze. Und Frage Nummer 2: macht es einen Unterschied, welche Saaten/Flockenmischung ich benutze ?
    Vielen Dank und liebe Grüße, Sabine

  11. Hallo Lutz,
    ich habe am Wochenende dieses Mehrkornbrot gebacken und natürlich schmeckt es wieder hervorragend (wie alles, was ich bisher nach deinen Rezepten gebacken habe). Allerdings sind alle Brote für einen 2-Personenhaushalt viel zu groß.

    Deshalb meine Frage:
    kann ich die angegebenen Mengen einfach dritteln, um weniger Teig zu bekommen oder wie soll ich deiner Meinung nach mit dem zu viel an Teig umgehen? Kann man Teile einfrieren? So weit ich in deinem Lexikon gelesen habe, funktioniert das nur bedingt.

    Danke schon mal vorab für deine Auskunft und viele Grüße

    Karlheinz

    • Hallo Karlheinz,

      du kannst die Mengen einfach herunterrechnen. Kein Problem. Die Backzeit verkürzt sich dann. Am besten misst du die Kerntemperatur im Brot. Bei 96-98°C ist es durchgebacken.

      • Hallo Lutz,
        danke für die Info. Ich hatte schon beim ersten Versuch, dieses Brot zu backen, die Menge halbiert. Die Backzeit hatte ich beibehalten, weil du ja ohnehin 2 Brote aus dem Teig geformt hast. Das Ergebnis war geschmacklich hervorragend. Allerdings war das Brot ziemlich kompakt, obwohl es super aufgegangen war. Woran könnte das gelegen haben?

        Viele Grüße

        Karlheinz

        • Ist das Brot beim Einschießen in den Ofen eingefallen?

          • Ja. Es hatte vor dem Einschießen eine tolle Form und ist dann regelrecht zusammengesackt.

            • Ok, dann war es eindeutig zu reif.

              • Hallo Lutz,
                danke für die Antwort. Ich habe das Brot in der Zwischenzeit mehrmals gebacken und ich muss sagen, es gelingt mir von Mal zu Mal besser. Das letzte Brot habe ich am vergangenen Montag gebacken und heute (Freitag) ist es immer noch fluffig und locker. Ich glaube, ich habe beim ersten Mal einfach zu viel Mehr beigefügt, weil mir der Teig zu feucht erschien. Er ist kaum aus der Rührschüssel gekommen, weswegen ich nachträglich noch Mehl hinzugefügt habe. Beim letzten Mal habe ich das gelassen und einfach ein bisschen länger geknetet. Das Ergebnis war nahezu perfekt. Beim nächsten Mal mache ich ein Foto und stelle es hier ein.
                Viele Grüße aus Darmstadt
                Karlheinz

        • Hallo Lutz,
          Soll man für den Sauerteigansatz reines Roggenanstellgut oder Weizenanstellgut verwenden? Oder gemischt 50/50? Lg Andrea

        • Andrea, alle drei Sauerteigvarianten schmecken mir. Leichte Geschmacksunterschiede bemerkt man nur wenn zeitgleich probiert wird.
          Ich halte die Sauerteigmengen je Variante konstant und verrechne Unterschiede zum Rezept im Hauptteig. Das trifft auch für andere weizenlastige- oder roggenlastige Brote zu. Also keine Religion und Ideologie. Dafür belohnst du dich für viele Variationsmöglichkeiten und interessante Geschmacksentwicklungen.

  12. Dieses Brot schmeckt einfach wunderbar! Vielen Dank für das Rezept, das gelingsicher ist!

  13. Hallo Lutz..wieviel Grad hat die Schüttflüsssigkeit?LG Hanna

  14. Hallo Lutz,
    ich backe mich seit einiger Zeit durch deine Rezepte 🙂
    Bei einem 5-Personen-Haushalt muss ich immer rechtzeitig planen, wann das nächste frische Brot fertig sein muss…und so gab es gestern Abend das Mehrkornbrot.
    Sauerteig und Brühstück waren bereit, als ich bemerkte, dass keine Frischhefe verfügbar war…also die Notfallration Trockenhefe und statt Honig flüssiges Gerstenmalz in den Hauptteig.
    Zwei Brote geformt – ein sehr schön elastischer Teig, der gut aufging, und abgebacken.
    Noch warm zum Abendessen serviert – und großes Lob geerntet.
    Solche Rezepte wandern auch in meinen Favoriten-Ordner ;))
    Lieben Gruß
    Kathrin

  15. Hallo,

    Ich habe heute um 19.30 Uhr den Roggensauerteig vorbereitet.

    Musste jetzt jedoch gerade feststellen, dass ich anstatt der im Rezept beschriebenen 230 g Roggenvollkornmehl automatisch das Roggenmehl 1150 genommen habe. :gre

    Soll ich nochmal einen neuen Sauerteig ansetzen oder kann ich mit dem falsch vorbereiteten Sauerteig weiter machen (sonst klappt es leider zeitlich morgen mit dem Backen auch nicht mehr wirklich). Wenn ich den von mir bereits vorbereiteten Sauerteig verwenden kann, muss ich dann beim Zugeben der im weiteren Rezept angegebenen Zutaten (z. B. Wasser, Weizenmehl 1050 oder Hefe) etwas beachten, also etwas weniger oder mehr nehmen?

    Macht es geschmacklich einen großen Unterschied? Ich bin Anfänger und habe noch kein Brot mit Roggenvollkornmehl gebacken.

    Gruß
    Gisela

  16. Hallo Lutz,

    Habe heute das Roggenmehle durch Dinkel ersetzt, das ganze ist nicht so gut aufgegangen und sehr flach geblieben bzw. auch etwas im Ofen zerlaufen. Eine Idee was ich ggf. verbessern kann?

    PS: Gestern habe ich dich auf ServusTV gesehen, Hut ab dafür …:-)) Sehr Interessant.

    Viele Grüsse

    Dennis 

  17. Hallo Lutz,
    bin absoluter Neuling hier und in Bezug auf ‚Brot backen‘. Auf deine Seite bin ich durch Zufall geraten als ich Dinkelbrötchen gesucht habe. Ich war fasziniert und probiere mich durch deine Rezepte und Anleitungen. Die Übernacht-Dinkelbrötchen habe ich inzwischen mit für mich sehr zufriedenstellendem Ergebnis zweimal gemacht – sehr lecker!!! Jetzt bin ich gerade mit dem Mehrkornbrot v. J.H. ‚beschäftigt‘ und hoffe auf ein zumindest ähnlich gutes Ergebnis.
    Meine Frage: Ich habe keinen Ofen mit Dampffunktion – was muss ich tun?
    Herzliche Grüße
    Hanne

  18. Hallo, folgende Frage. Ich habe frischen Sauerteig angesetzt. Wenn ich richtig gerechnet habe müsste ich dann von dem Teig 435gr.(Sauerteig)nehmen und könnte dann ganz normal mit deinem Rezept weiter arbeiten? Muss also nicht mit ASG arbeiten? Sorry für die vielleicht blöde Frage aber ich fange gerade erst an mit dem Brot backen. Gruß Dirk

  19. Hallo Lutz,
    auch dieses Brot habe ich schon oft gebacken. Einfach lecker und eine tolle Seite hier. Da findet jeder etwas nach seinem Geschmack.
    Gruß Sabine

  20. Dies ist eins meiner absoluten Lieblingsbrote. Um mit Hamelman’s Buch zu arbeiten, ist es allerdings gut, sich die Liste von Errata herunterzuladen (das gleiche gilt für Leader).
    Karin

  21. Das ist aber nicht das Augustbrot von Seite 238 der Mellow Bakers. Da wird der Teig nämlich direkt geführt.

    Sieht aber trotzdem gut aus 😉

    • Oh. Du hast Recht. Nicht weitersagen ;-). Da wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben, als bei der nächsten Backaktion Seite 238 in Angriff zu nehmen…

3 Pingbacks

  1. […] mich Ulrike darauf aufmerksam gemacht hatte, dass ich den Mellow Bakers für ihre Augustbrote ein Kuckucksbrot untergeschoben […]

  2. […] Dann kommt das, was bei mir „Brotzeit“, bei meiner Frau „Veschper“ und anderswo Abendessen heißt. Der Laugenzopf kommt von Ihle, das Brot aus meinem eigenen Ofen (nach diesem Rezept). […]

  3. […] Schon gestern abend beim Rösten der Saaten für das Brühstück dachte ich, als mir der Duft in die Nase stieg: Das wird ein extrem leckeres Brot. […]

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