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6. November 2013 · 51 KommentareErdbeerstreuselkuchen

Erdbeerstreuselkuchen
In Anlehnung an Günther Webers Kuchenrezept habe ich mich an einem Erdbeerkuchen versucht. Ursprünglich sollte es ein Kuchen mit Schwarzen Johannisbeeren vom vergangenen Jahr werden, aber die waren entgegen meiner Vermutung nicht mehr in der Tiefkühltruhe vorrätig. Nun also gefrorene Erdbeeren der diesjährigen Ernte.
Der Kuchen schmeckt ganz vorzüglich. Nicht zu süß, aber in der Mitte saftig. Unten ein herrlich mürber Teig, dazwischen eine Schokokeksschicht, dann die Erdbeeren und oben knusprige Streusel.
Das Schöne an diesem Kuchen: es kann alles schon Tage vorher vorbereitet werden. Am Backtag (z.B. wenn Gäste kommen) braucht der Kuchen nur noch nach bester Baukastenmanier zusammengefügt und gebacken werden. Innerhalb einer Stunde steht der fertige Kuchen auf dem Tisch.
Hefeteig
- 100 g Weizenmehl 550
- 30 g Weizenvollkornmehl
- 80 g Milch
- 4 g Frischhefe
- 20 g Zucker
- 3 g Salz
- 20 g Butter
Mürbeteig
- 100 g Weizenmehl 550
- 25 g Weizenvollkornmehl
- 85 g Butter
- 40 g Zucker
- 2 Eigelb
Füllung
- 50 g süße Krümel (hier: zerkrümelte Schokokekse)
- 500 g Erdbeeren (gefroren)
- 75 g Zucker
- 30 g Speisestärke
Streusel
- 400 g Weizenmehl 550
- 250 g Butter
- 100 g Zucker
Für den Hefeteig Mehl, Milch und Hefe von Hand verkneten und 60 Minuten bei 24-26°C gehen lassen (Volumen sollte sich mindestens verdoppeln).
Nun mit den übrigen Teigzutaten 5 Minuten auf niedrigster und 6 Minuten auf zweiter Stufe zu einem festen Teig kneten.
30 Minuten Teigruhe bei 20°C. Anschließend abgedeckt für 24-48 Stunden im Kühlschrank bei ca. 4°C lagern.
Die Mürbeteigzutaten von Hand zu einem sehr festen und spröden Teig kneten und ebenfalls für 1-2 Tage im Kühlschrank aufbewahren.
Mehl, Zucker und Butter von Hand zu feinkrümeligen Streuseln verkneten und bis zur Verwendung abgedeckt im Kühlschrank lagern.
Am Backtag den Hefeteig mit dem Mürbeteig von Hand oder in der Maschine homogen verkneten. Anschließend auf den gefetteten Boden einer handelsüblichen Springform drücken, stippen (mit Stipprolle oder Gabel) und die Kekskrümel darauf verteilen und andrücken.
Die gefrorenen Erdbeeren 5 Minuten antauen lassen und danach mit der Stärke-Zucker-Mischung verrühren. Die Beeren auf dem Teig verteilen und die übrig gebliebene Stärke-Zucker-Mischung gleichmäßig darüber streuen.
Zum Schluss die Streusel auf den Erdbeeren verteilen.
Bei mindestens 250°C fallend auf 200°C 50 Minuten goldbraun backen.
Material- und Energiekosten: 3,80 €
Zubereitungszeit gesamt: ca. 26-50 Stunden
Zubereitungszeit am Backtag: ca. 1 Stunde

Extrem knusprige Streusel verdecken das fruchtige Innere.

Oben knusprig, unten fruchtig und schokoladig: Erdbeerstreuselkuchen
(eingereicht bei YeastSpotting)
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Aktualisiert am 6. November 2014 |
Andreas M
25. Juni 2022 um 12:26
Hallo, in diesem Rezept wird der Teig nach der Herstellung sofort in die Springform gelegt und dann sofort belegt und und auch sofort gebacken. Beim Artikel zum Grundrezept Mürbehefeteig ist die kalte Reifung der Einzelteige zwar deutlich kürzer (8-12h statt 24-48h) und die Hefemenge geringer (2% statt 3%) aber dort geht der Teig auf dem Blech (vor dem Belegen) vier Stunden lang. Wie stimmt das zusammen?
Michael Kürschner / Stuttgart
16. November 2020 um 10:22
Zur Freude der Kinder gab es heute diesen leckeren Erdbeerstreuselkuchen. Einfach in der Vorbereitung und am Backtag war er schnell fertig. Den Kuchen werde ich gerne wieder backen. Anbei noch ein Foto:
Antje K.
16. November 2020 um 12:08
Hallo Michael, Deine Lieben können sich glücklich schätzen, Dich als Bäcker in der Familie zu haben! Der Kuchen sieht super aus! Ich bin schwer beeindruckt in welcher Geschwindigkeit Du Dich durch die verschiedenen Rezepte bäckst…. Bin gespannt, was weiter folgen wird. LG Antje K.
Michael Kürschner / Stuttgart
16. November 2020 um 21:09
Hallo Antje K., vielen Dank für das Lob! Ich gebe es an meine Familie weiter! Ich liebe es, Lutz‘ Rezepte durchzuarbeiten. Ich finde sie wunderbar zum Nachbacken verfasst. Die meisten Backstücke gelingen. Manchmal geht auch etwas schief, dann probiere ich es eben neu. Und irgendwann macht es auch Spaß, selbst herumzuexperimentieren. Herzliche Grüße! Michael
Sabine K.
13. September 2019 um 16:28
Hi Lutz! Interessantes Rezept. Hefeteig mit Mürbeteig verkneten, hab ich noch nie gesehen. Entweder oder. Aber beides machen und dann „zusammenmanschen?“ Warum das? Muss ich unbedingt ausprobieren. Mutti hat bald Geburtstag xD…….
LG
Lutz
18. September 2019 um 10:24
Das gibt einfach eine andere Teigkonsistenz, ein anderes Mundgefühl beim Kauen und schmeckt natürlich auch anders als Hefeteig oder Mürbeteig.
Sabine K.
20. September 2019 um 16:52
Hi! Sag mal hast du den Kuchen im Gusseisentopf gebacken? Sieht so aus, im Bild. Muss der Kuchen so viel Hitze bekommen? Ahh.. ich check´s jetzt. Er wird knuspriger und besser gebräunt.
LG
Lutz
22. September 2019 um 13:45
Nein, in einer Springform.
Pascal
13. September 2019 um 13:53
Schokokekse!
Hilfe, welche? Es gibt ja sooooo viele…mit Schokolade oder ohne oder außen oder innen….
Welche nehme ich? 😀
Anette
8. Oktober 2019 um 20:58
Hallo Lutz,
diese Frage von Pascal beschäftigt mich auch: Sind hier nur dunkle Kekse gemeint oder welche, die mit Schokolade gefüllt oder in Schokolade getaucht wurden?
Ich warte hier also gespannt mit auf Antwort… 😉
Besten Dank im Voraus und liebe Grüße an dich und Pascal 🙂
Lutz
16. Oktober 2019 um 13:42
Ich habe damals Othellokekse von Wilkana genommen, also reine Kakaokekse ohne Füllung (wie Butterkeks, aber mit Kakao).
Annette
29. Mai 2019 um 14:33
Hallo,
Ich habe den Hefeteig schon zum zweiten mal gemacht. Aber auch jetzt riecht er nach noch nicht 24 Stunden sauer. Der Kühlschrank hat ca 4-5 C . Was kann ich falsch gemacht haben?
Lutz
29. Mai 2019 um 21:56
Hat der Kühlschrank nur in der Anzeige 5°C oder auch real gemessen?
Der Teig ist jedenfalls zu reif (wenn die Säure an der Reife liegt, sollte sich der Teig aber auch locker verdoppelt haben… hat er das?). Da hilft nur, den Kühlschrank kälter einzustellen oder die Hefemenge zu reduzieren, z.B. auf 2 g (jedenfalls wenn die 24-48 Stunden beibehalten werden sollen).
Patrick
9. August 2018 um 00:06
Hallo Lutz,
Ich habe den Kuchen nun schon 2 mal gebacken und er schmeckt wirklich super! Bei mir ist allerdings der Rand sehr fest geworden, wodurch man ihn mit der Küchengabel sehr schlecht zerteilen kann. Kann es am zu dünnen Rand liegen?
Lutz
21. August 2018 um 15:13
Eventuell musst du ihn kürzer oder nicht so heiß backen…
Hoffleit Angelika
15. Juni 2018 um 09:49
Ich bin immer sehr angetan von Rezepten, die dafür sorgen, dass man sich auf Gäste freut und nicht bis zur letzten Minute gehetzt in der Küche steht. Daher muss ich diesen Kuchen ausprobieren! Zumal er alles beinhaltet, was wir mögen.
Nun, wir haben Frühsommer und es gibt frische Früchte in allen Variationen. Daher meine Frage, kann ich die gefrorenen Früchte auch einfach durch frische ersetzen und wenn ja muss ich dann irgendwas verändern?
Lutz
17. Juni 2018 um 13:07
Ja, das kannst du tun. Ändern musst du nichts.
Britta
2. März 2018 um 09:44
Das klingt wirklich lecker! Was sollte ich beachten, wenn ich den Kuchen aus Dinkelmehl backen möchte? Lg
Lutz
2. März 2018 um 16:57
Siehe hier.
Ingo Stabler
3. Februar 2018 um 06:04
Kann ich den Hefeteig nach der 30 minütigen Teigruhe bei 20 Grad gleich mit dem Mürbeteig verkneten und losbacken? Oder muss der HT zwingend für mindestens 24 Stunden in den Kühlschrank?
Schöne Grüße,
Ingo
Lutz
5. Februar 2018 um 19:52
Du kannst ihn auch direkt mit dem Mürbeteig verkneten, aber dann würde ich den Hefeteig besser 60-90 Minuten gehen lassen.
M
5. Juni 2017 um 21:09
Wie viel von der Stärke-Zucker-Mischung soll ich mit den Erdbeeren vermischen und wie viel kommt oben drauf? Oder kann ich auch gleich alles mit den Erdbeeren vermischen? Lg
Lutz
6. Juni 2017 um 06:02
Du vermischst die gefrorenen Erdbeeren mit der gesamten Mischung, nimmst die Beeren aus der Schüssel und das, was an Stärke-Zucker-Mischung noch in der Schüssel bleibt, streust du über die auf den Kuchen gelegten Beeren.
M
7. Juni 2017 um 19:39
Achso, da stand ich wohl auf der Leitung! Danke für die genaue Beschreibung! Der Kuchen ist gerade am Entstehen 🙂 Lg
Krümel
27. Juli 2015 um 16:05
Wenn ich den Kuchen auf einem 60 × 40 cm großen Blech machen möchte benötige ich die 4fache (rechnerisch 3,9) Zutatenmenge. Stimmt das? Eignet sich der Kuchen für einen Blechkuchen? Was empfiehlst du für eine Backzeit und Backtemperatur im Elektrosteinbackofen? Das Rezept hört sich sehr gut an. Ich möchte es gerne dazu verwenden bei der Arbeit meinen Kollegen einen süßen Moment zu bescheren.
Danke!
Lutz
3. August 2015 um 14:10
E-Steinbacköfen heizen anders und halten die Wärme auch anders. Da traue ich mir keine Prognose. Eher mild backen, also 160-170°C, würde ich sagen, aber lieber ausprobieren. Die 4-fache Menge müsste passen.
Anette J.
27. Februar 2015 um 20:47
Ich hatte noch ein Glas eingemachte Pflaumen und den Kuchen damit abgewandelt. Super – und wirklich eine gewaltige Menge Streusel, aber das wird bei uns hier niemand bemaengeln. Hatte vorher noch nie einen Hefe-Muerbeteig gemacht, und muss sagen, das Ergebnis war aeusserst lecker. Danke fuer das tolle Rezept!
Ulf Meyer
28. November 2014 um 15:44
Das Versprechen eines ungeahnt aromatischen und haltbaren Hefebodens ist voll aufgegangen (im wahrsten Sinn des Wortes). Wenn man nach weiteren Rezepten mit diesem kombinierten Hefe-Mürbteig sucht, lässt sich häufig unter dem Begriff „Zwillingsteig“ etwas finden (z. B. Riemcheskuchen), allerdings nicht mit Übernachtgare…
Bei den Streuseln bevorzuge ich das Mengenverhältnis: ein Teil Zucker, ein Teil Fett, zwei Teile Mehl. Insgesamt ist die Streuselmenge hier sehr reichlich bemessen.
kupferstädterin
4. November 2014 um 19:38
Hallo Lutz,
hast Du mit Absicht kein Salz in den Hefeteig gegeben?
Liebe Grüße Uta
Lutz
6. November 2014 um 08:11
Danke, hab’s ergänzt.
kupferstädterin
6. November 2014 um 20:58
Gern geschehen.
LG Uta
Richard
29. November 2013 um 18:27
Was sollte der Durchmesser der Springform sein? Die gestern von mir benutzte Springform hat einen Durchmesser von 24 cm. Der Kuchen musste viel länger als im Rezept angegeben gebacken werden, um die Erbeermasse fest hinzukriegen. Sollte die Form vielleicht einen Durchmesser von 26 cm haben?
Viele Grüße,
Richard
Lutz
30. November 2013 um 16:56
Ich bin gerade nicht in Springformnähe, aber meine Form hatte sicher um die 28 cm Durchmesser.
Ulrike Strübig
6. April 2021 um 22:07
Hallo, da habe ich die Antwort auf meine Frage. Ich habe den Kuchen schon zwei mal gebacken immer in einer 24-er Form und jedes Mal das Problem, dass der Teig und die Erdbeermasse in der Mitte noch roh waren, so dass ich noch mal nachbacken musste, wobei die Streusel dann sehr dunkel wurden. Der Kuchen ist echt super lecker und meine ( erwachsenen) Kinder lieben ihn.
Timo
12. November 2013 um 19:46
Der Kuchen schaut sehr lecker aus. Saftig, knusprig, fluffig – von allem etwas dabei.
Eine Frage habe ich dazu: Bei welcher Temperatur und Einstellung gelingt der Kuchen, wenn ich nur Umluft und Ober-/Unterhitze zur Verfügung habe?
Gruß, Timo
Lutz
13. November 2013 um 10:47
Genauso wie es im Rezept steht. Ich habe mit Ober-/Unterhitze gebacken.
Timo
18. November 2013 um 21:01
Habe ich etwas überlesen? Im Rezept steht: „Bei mindestens 250°C fallend auf 200°C 50 Minuten goldbraun backen.“
Oder kannst Du mir erklären, was damit gemeint ist und wie das funktioniert?
Olli
19. November 2013 um 14:25
Hallo Timo,
wenn ich mal helfen darf: du heizt den Ofen mit Ober-/Unterhitze auf 250 Grad auf, schiebst den Kuchen rein, schaltest nach 10 Minuten auf 200 Grad runter, et voilà – mehr ist es nicht.
Grüße, Olli
Lutz
19. November 2013 um 18:48
Genau. Dann spare ich mir meine Worte ;).
Timo
21. November 2013 um 20:59
Danke!
Sowas in die Richtung dachte ich mir schon.
Leamlass
9. November 2013 um 15:44
I would love to try this recipe for Strawberry Crumble, but I am confused about the Streusel Topping ingredients. You seem to call for (yeast) but I do not see the amount, or are you saying that the ingredients themselves are counted as the „yeast?“ Thank you for your clarification on this as I really would love to try this recipe.
Lutz
11. November 2013 um 12:54
Hi, for the „streusel“ you just need wheat flour, butter and sugar, no yeast.
Wolfram
7. November 2013 um 09:36
Ich habe selbst noch nie einen Hefe-Mürbteig gemacht, deshalb meine Frage: ist es schwierig, diese miteinander zu verkneten? Aus dem Kühlschrank kommend wird der Mürbteig ja relativ fest sein. Müssen die beiden Teige dieselbe Temperatur haben? Vielen Dank für das Rezept. Gruß, Wolfram
Lutz
7. November 2013 um 12:18
Hallo Wolfram, die beiden Teige haben ja die selbe Temperatur, weil beide aus dem Kühlschrank kommen. Den Mürbeteig (falls du von Hand knetest) würde ich vorher nochmal durcharbeiten, damit er plastisch verformbar wird. Es dauert ein Weilchen bis beide Teige homogen vermengt sind.
Daniela
6. November 2013 um 11:31
ui ui ui…der sieht echt Lecker aus. Und wie passend, denn ich bekomme am Wochenende Besuch von Verwandten und da werde ich mal meine Backkünste mit diesem Rezept erweitern.
Danke für das Rezept. 🙂
Julia
6. November 2013 um 11:09
Man, das sieht ja wieder klasse aus. Steht jetzt auf meiner Nachbackliste fürs Wochenende, ich kann es kaum abwarten :)Liebe Grüße, Julia
Julia
11. November 2013 um 11:50
Hallo Lutz,
ich habe den Kuchen am Samstag nachgebacken und muss sagen, er ist wirklich spitze geworden. Da ich nicht mehr so viele Erdbeeren hatte, habe ich die Füllung mit gefrorenen Stachelbeeren gestreckt. War wirklich ausgesprochen lecker. Dieses Rezept werde ich mir merken und ganz sicher noch einmal backen. Kann man ja mit allerlei Früchten variieren. Außerdem geht das Zusammensetzen am Backtag wirklich sehr schnell 🙂
Liebe Grüße, Julia
Kai
6. November 2013 um 09:42
Wahnsinn wieviel Zeit Du den Teigen immer wieder gibst, selbst bei Kuchen!
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich bei Kuchen eig. selten mehr als den Backtag zur Vorbereitung nutze 😛
Ausnahme ist mein abgewandelter „Dresdner Stollen“, bei dem ich die Rosinen einige Tage vorher in Rum einlege und ein großes Glas Zucker mit Vannilleschoten -u. einigen gemahlenen Nelken aromatisieren lasse 🙂
Da ich dieses Jahr einige Stollen backen möchte auf Anfrage der Familie, würde ich gern ein Foto hier in Deinem Block verlinken…
Es wird doch sicherlich auch wieder ein Beitrag zum Thema Stollen geben oder nicht?
Gruß
Kai
Lutz
6. November 2013 um 13:14
Stollenrezept kommt alsbald… Dein Foto kannst du mir per Mail schicken, dann stelle ich es mit online.
Viele Grüße,
Lutz
Micha
6. November 2013 um 08:55
Du und Kuchen! Ich bin gespannt, ob dich die Pâtisserie an den Wickel bekommt…
baeckersuepke
6. November 2013 um 08:45
das werd ich mal probieren! Toll!