Weizenbrötchen

Weizenkleingebäck

Mehrere goldbraun ausgebackene Doppelbrötchen liegen auf einem Leinentuch.

Das typisch deutsche Frühstücksbrötchen mit einer lockeren Krume und einer zart-splittrigen Kruste.

Die in hiesigen Bäckereien wohl meistverkauften Brötchen dürften gleichzeitig die Brötchen mit den unterschiedlichsten Bezeichnungen sein. Je nach Region werden paarweise gebackene Brötchen zum Beispiel als Schrippen, Wecken, Semmeln oder Doppelte angeboten. 

Jeder Bäcker formt seine Brötchen etwas anders und schneidet sie etwas anders ein. Gemeinsam sind ihnen jedoch stets ihre Zweiteiligkeit, ihre dünne, splittrige Kruste und ihr fluffig-lockeres Inneres. 

Das lockere Innenleben wird in diesem Rezept durch die Milch im Teig erreicht: Sie verhilft ihm dank ihres Fettanteils zu mehr Stabilität und der Krume zu mehr Elastizität. 

Aroma und Geschmack der Brötchen werden über einen speziellen Vorteig gesteuert. Dieser Pâte fermentée (französisch für „gereifter Teig“) wird für 2 bis 3 Tage kühl zur Gare gestellt. Dadurch entwickeln sich einzigartige, fruchtig-nussige Aromen, die sich in den Brötchen entfalten können. 

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22. September 2022

Dieses Zubehör habe ich für das Rezept verwendet:

Zubehör

Bezeichnung Menge Einheit

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Abgerufen am: 27. April 2024, 13:43 Uhr · © 2023, Lutz Geißler