Für den robusten und unbedenklichen Einsatz zu Hause sind vor allem Edelstahlkastenformen ratsam, auch wenn die Backzeit länger und die Krusten schwächer ausgeprägt sind.
Wie jedes andere Brot sollte auch Kastenbrot auf dem heißen Backstein und mit Dampf gebacken werden.
Grundsätzlich ja, aber nur unter Beachtung der in den Foto-Metadaten hinterlegten Lizenz- und Copyright-Hinweise.
Ja, aber es gibt kostengünstigere und flexiblere Alternativen.
Das ist ein ganz normales Zeichen für einen zu jungen Sauerteig.
Nein. Er ist nur fertig geknetet, wenn der Fenstertest durchgeführt werden kann und/oder er glatt und geschmeidig aussieht.
Wann welches Material eingesetzt wird, entscheidet die Gebäckart.
Ja, aber mit kleinen Anpassungen.
Mit gekeimtem Getreide zu backen, hat viele geschmackliche, aber vor allem ernährungsphysiologische Vorteile.
Anstellgut sollte zum Ansetzen des Sauerteiges immer direkt aus dem Kühlschrank verwendet werden.
Generell kann jedes freigeschobene (also kastenlose) Brot auch im Gusseisentopf* gebacken werden.
Generell funktioniert das, aber du musst dir bewusst sein, dass ein anderes Brot entstehen wird als das, was ich mir ausgedacht habe.
Wenn der Weizenanteil nur einen kleinen Prozentsatz ausmacht und der Rest z. B. Roggen ist, funktioniert das weitgehend ohne Qualitätseinbußen.
Ja, jeder Teig (= Stockgare) oder Teigling (= Stückgare) kann nicht nur bei der im Rezept empfohlenen Temperatur zur Reife gebracht werden, sondern auch im Kühlschrank aufreifen.
Grundsätzlich ist das möglich, aber nicht länger als 2 – 5 Tage ohne Qualitätsverluste.
Da ich inzwischen so viele Anfragen bekomme, muss ich diese Frage leider mit „Nein“ beantworten.
Ja, aber Frischhefe ist immer die bessere und triebkräftigere Variante.